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Wacker Bergeborbeck
"Tiefer wird es nicht gehen"

Wacker Bergeborbeck: Absturz in C-Liga ist kein Thema
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Noch vor nicht allzu langer Zeit war Wacker Bergeborbeck im Essener Amateurfußball für seine Leidenschaft und Kampfbereitschaft bekannt.

Der "Fightclub Cathostraße" sorgte in der Kreisliga A unter dem damaligen Trainer Frane Piljic mit wenig Qualität, aber dafür umso mehr Einsatzwillen, für große Furore in der Liga. Das war einmal.

Piljic verließ den Verein in Richtung NK Croatia Essen. Einige Leistungsträger kehrten der Cathostraße ebenfalls den Rücken. Christan Brocks übernahm die Piljic-Nachfolge und musste gleich in der ersten Saison den Gang in die Kreisliga B antreten. Vor der laufenden Spielzeit wagten die Blau-Gelben mit dem Gespann Uli Seemann und Achim Sabel einen Neuanfang, der bislang zu wünschen übrig lässt.

Nach acht Spielen belegen die Wackeraner lediglich den 13. Rang - nur drei Punkte vom ersten Abstiegsplatz entfernt! "Die Tabelle ist mir zu diesem Zeitpunkt der Saison egal. Tiefer wird es für Wacker Bergeborbeck nicht gehen", verspricht Alfred Groß, erster Vorsitzender des Klubs. Groß erklärt die aktuelle Lage: "Wir haben unheimlich viele Verletzte. Da sind auch wichtige Jungs dabei. Wenn alle Mann wieder an Bord sind, dann werden die Ergebnisse schon kommen. Über einen Abstieg in die Kreisliga C verschwende ich überhaupt keine Gedanken."

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