„Das war eine dumme Pleite. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie uns der kleinste Akteur auf dem Feld binnen zwei Minuten einen Doppelpack durch zwei Kopfballtore beschert“, zeigte sich MSV-Coach Fecht erbost.
Dabei spielte der Zebra-Nachwuchs ganz ordentlich, nur im Abschluss haperte es. „Die Jungs hören mir einfach nicht zu. Ich wiederhole ihnen immer wieder, was sie besser machen sollen. Doch sie akzeptieren ihre Fehler nicht. Wir spielen viel zu kompliziert, deshalb vertändeln wir auch viele gute Situationen“, bemängelt Fecht die Spielweise seiner Kicker.
Einen Verbesserungsvorschlag hat der Trainer prompt parat: „Wir sollten uns Hoffenheim als Beispiel nehmen. Die spielen einen zügigen, effektiven Fußball“, nennt Fecht sein Rezept für die Zukunft.