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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Die Verteidigung des FCR 2001 Duisburg wird in diesen Tagen wahrlich vor eine Härteprobe gestellt. „Der Einsatz von Alexandra Popp ist leider sehr gefährdet“, musste Trainerin Martina Voss-Tecklenburg nach dem Vormittagstraining am Donnerstag feststellen. „Die Sehnenverletzung, die Alex im WM-Turnier erlitten hat, ist anscheinend noch nicht ganz auskuriert.“
Aber damit nicht genug, auch für die beiden Neuzugänge Stefanie Weichelt und Mandy Islacker kommt das Spiel gegen den Hamburger SV am kommenden Sonntag (PCC-Stadion, 11 Uhr) noch zu früh. Dennoch, "unser Anspruch muss sein, den dritten Sieg im dritten Spiel zu landen, das ist die Vorgabe“, betont Voss-Tecklenburg.
Drei Tage später steht bereits die Pokalbegegnung beim Herforder SV an. Die Partie gegen den Erstliga-Aufsteiger wird am Mittwoch, 1. September, um 18 Uhr im Herforder Stadion angepfiffen. Dagegen steht der Termin für das erste Spiel der K.o.-Runde in der Champions League noch nicht fest: Gespielt wird aber nun endgültig zunächst am 22. oder 23. September in Almaty. Die Vereinsführung des FCR 2001 hatte angesichts der Bundesliga-Partie gegen den 1. FFC Turbine Potsdam am darauffolgenden Wochenende versucht, zunächst zu Hause spielen zu dürfen – diese Option ist allerdings am Mittwoch gescheitert: „Wir hatten schon die Zustimmung von der UEFA und dem DFB für diesen Spieletausch, doch der kasachische Meister hat leider abgelehnt“, bedauert FCR-Sprecher Rainer Zimmermann diese Entscheidung. "Jetzt muss die Mannschaft in einer Woche fast 20 Stunden im Flugzeug sitzen und anschließend zum Spitzenspiel gegen Potsdam antreten.“
Da die Potsdamerinnen in der Champions League ebenso erst auswärts (in Finnland) spielen, findet die Topbegegnung zwischen dem DFB-Pokalsieger und dem Deutschen Meister erst am Sonntag, 26. September, und nicht, wie vom WDR-TV erbeten, schon am Samstag statt.
