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Nach Rauswurf beim VfB Bottrop
Fatih Candan hat einen neuen Verein gefunden

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Nach Rauswurf beim VfB Bottrop: Fatih Candan hat einen neuen Verein gefunden
Foto: Thomas Gödde
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Wenige Wochen nach dem Rauswurf beim VfB Bottrop hat Ex-Profi Fatih Candan einen neuen Verein gefunden

Ende Februar 2023 hatte RevierSport berichtet, dass sich die Wege vom Landesligisten VfB Bottrop und Fatih Candan trennen. Der Kapitän musste nach internen Querelen den Verein verlassen.

Nun hat er einen neuen Klub gefunden. Er bleibt in der Stadt und schließt sich Bezirksligist Rhenania Bottrop an.

Der 31-jährige ehemalige Drittligaspieler gab dem SV Rhenania ab dem 1. Juli 2023 seine Zusage.

"Fatih hat nur wenige Tage nach seinem Aus beim VfB bei uns angefangen zu trainieren. Eigentlich wollte er sich nur fithalten. Wir haben seine Anfrage positiv aufgenommen. Eine Verpflichtung stand zunächst einmal gar nicht zur Debatte. Doch es hat sich dann in diese Richtung entwickelt. Natürlich freut es uns, solch einen erfahrenen Mann demnächst im Kader zu haben", erklärt Rhenania-Trainer Stefan Thiele gegenüber RevierSport.

Fatih Candan spielte in seiner Karriere für Rot-Weiß Oberhausen, Viktoria Köln, Kardemir Karabükspor, TSV Steinbach und Schalke 04 II. Zudem war er für die Amateurklubs VfR Bottrop-Ebel und Turngemeinde Essen-West aktiv. Im Sommer 2021 war er nach Bottrop zum VfB zurückgekehrt, um seine Karriere dort fortzusetzen, wo alles begann: im Amateurfußball. Ab dem 1. Juli 2023 geht es dann beim SV Rhenania Bottrop weiter.

Rhenania befindet sich aktuell im sportlichen Bezirksliga-Überlebenskampf. Acht Spieltage vor Schluss steht der Klub nur drei Punkte über dem Strich. Natürlich hofft Thiele, der einst für Rot-Weiss Essen spielte, dass Candan seiner Mannschaft dann zur Saison 2023/2024 in der Bezirks- und nicht Kreisliga A helfen wird.

"Wir haben noch alles selbst in der Hand. Wir spielen gegen fast alle Mannschaften von unten. Wir müssen da unbedingt punkten. Am Besten fangen wir damit schon am Sonntag gegen den Heisinger SV an", betont Thiele.

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