Eine Regeländerung nach der Corona-Zwangspause hatte es den Vereinen erlaubt, neun Ersatzspieler zu benennen und fünf Wechsel vorzunehmen, um das Wohlbefinden der Spieler zu sichern.
„Die Vereine haben sich geeinigt, erneut höchstens drei Wechsel pro Spiel vorzunehmen, mit maximal sieben Spielern auf der Bank“, hieß es in dem Statement.
Außerdem habe man die Anwendung des Videoassistenten in Übereinstimmung mit dem FIFA-VAR-Protokoll genehmigt. Demnach sollen die Schiedsrichter die Überprüfung am Spielfeldrand öfter nutzen. sid