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Düsseldorf: Peter Frymuth trifft sich mit Daniel Jammer
„Intensiver Austausch“

Düsseldorf: Peter Frymuth trifft sich mit Daniel Jammer
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Vor den entscheidenden Tagen für Düsseldorf bezieht Fortunas Präsident Peter Frymuth im RS-Interview Stellung.

Fortunas Präsident Peter Frymuth, wenn man das Spiel einordnen müsste: Würden Sie sagen, es ist eine der wichtigsten Partien in Fortunas Vereinsgeschichte?

Man tut sich immer schwer damit. In bestimmten Situationen in der Vergangenheit gab es schon unglaublich wichtige Partien für die Fortuna. Da denke ich zum Beispiel an die Pokalendspiele. Wir haben jedoch vor zehn Jahren die Zweite Bundesliga verlassen und dementsprechend ist es das bedeutsamste Match der letzten Zeit. Aber wie gesagt: Die Dramaturgie ist ohnehin schon groß, ich möchte nicht noch einen drauf setzen.

Schon am Dienstag wurde das Spiel ausverkauft gemeldet. Hätten Sie so etwas für möglich gehalten?

Was im Moment in dieser Stadt passiert, habe ich noch nie erlebt. Es gibt nur noch ein Thema und das ist das Spiel am Samstag. Dass eine Drittliga-Partie in einem Stadion, in das über 50.000 Leute passen, innerhalb von 48 Stunden ausverkauft ist, beschreibt die Lage deutlich. Dennoch muss ich zugeben, dass die Solidarität beeindruckend ist. Aber Lob an die Mannschaft: Sie hat sich diese Chance in den letzten Wochen im wahrsten Sinne des Wortes erarbeitet.

Am Donnerstag treffen Sie sich mit Investor Daniel Jammer. Was erwarten Sie von dem Gespräch?

Es gibt einen intensiven Austausch darüber, welche Möglichkeiten es gibt, den Verein Fortuna Düsseldorf noch weiter zu entwickeln. Bei den ersten Gesprächen mit seinem Kontaktmann Herrn Vogel ging es jedoch nicht um die Liga-Zugehörigkeit.

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