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Das sagt Dabrowski vor dem Heimspiel-Doppelpack gegen Verl und RWO

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Noch zwei Heimspiele bestreitet Rot-Weiss Essen vor der Sommerpause. Christoph Dabrowski hat eine klare Erwartungshaltung.

Als Rot-Weiss Essen am vergangenen Sonntag auf der Couch den Drittliga-Klassenerhalt perfekt machte, war die Erleichterung groß. Trotzdem nahm RWE-Boss Marcus Uhlig die Mannschaft vor dem letzten Heimspiel der Liga-Saison gegen den SC Verl (27. Mai, 13.30 Uhr) in die Pflicht: "Wir wollen nicht mit einem weiteren Negativ-Ergebnis in das Spiel gegen RWO gehen."

Nach zuletzt nur einem Punkt aus drei Partien (Meppen, 1860 München, Halle) rutschten die Essener zwar auf Rang 16 ab, aber der Vorsprung reicht aus, um auch in der kommenden Saison Drittliga-Fußball an der Hafenstraße anzubieten.

Wie so häufig zählt auch im Fußball der letzte Eindruck. Zumal es für die Rot-Weissen nach dem Verl-Spiel nicht in die Sommerpause geht. Am darauffolgenden Samstag (03. Juni, 16.15 Uhr) trifft RWE im Niederrheinpokal-Finale auf Rot-Weiß Oberhausen und hat dort das klare Ziel, sich für die DFB-Pokal-Hauptrunde 2023/24 zu qualifizieren.

Entsprechend motiviert zeigte sich Cheftrainer Christoph Dabrowski auf der Pressekonferenz am Donnerstag. Der 44-Jährige möchte sich unbedingt mit einem Erfolgserlebnis aus der Liga verabschieden und Selbstvertrauen tanken:

Wir haben jetzt zwei Ziele: uns mit einer ordentlichen Leistung ein gutes Gefühl beim letzten Heimspiel zu holen und dann das Pokal-Spiel zu gewinnen. Wir haben schon noch was vor. Auch wenn es nur noch zwei Spiele gibt, ist eine klare Zielsetzung da.

Christoph Dabrowski.

"Man hat in der Trainingswoche schon eine gewisse Erleichterung nach dem Klassenerhalt gemerkt. Jetzt gilt es aber wieder, dass wir hochfahren vor den Spielen gegen Verl und Oberhausen. Wir haben jetzt zwei Ziele: uns mit einer ordentlichen Leistung ein gutes Gefühl beim letzten Heimspiel zu holen und dann das Pokal-Spiel zu gewinnen. Wir haben schon noch was vor. Auch wenn es nur noch zwei Spiele gibt, ist eine klare Zielsetzung da."

Gegen den SC Verl, der die letzten vier Spiele allesamt verlor und auf Tabellenplatz zehn steht, erwartet der RWE-Coach von seinem Team einen seriösen Auftritt: "Das ist eine spielstarke Mannschaft, die grundsätzlich sehr unbekümmert spielt. Sie haben zwar die letzten vier Spiele alle verloren, aber das waren Niederlagen gegen gute Mannschaften. Ich kann nicht beurteilen, ob da die Luft raus ist. Klar ist, dass Verl uns fordern wird. Es werden sehr viel Laufbereitschaft und Mut im eigenen Ballbesitz notwendig sein. Wir sind maximal gefordert."

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