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Heinrichs tritt als Präsident von Alemannia Aachen zurück
Verdacht auf Untreue

Aachen: Heinrichs tritt als Präsident zurück
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Horst Heinrichs ist als Präsident des Fußball-Zweitligisten Alemannia Aachen mit sofortiger Wirkung zurückgetreten.

Grund dafür, so Heinrich, sei ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Aachen gegen seine Person wegen Untreue. "Ich tue dies, damit ich mich diesen Dingen stellen kann und der Verein Alemannia Aachen damit nicht belastet wird", sagte Heinrichs: "Außerdem darf ich aus meiner beruflichen und privaten Verantwortung meiner Familie gegenüber keine weiteren gesundheitlichen Probleme riskieren."

Heinrichs, der seit sieben Jahre der Alemannia vorsteht, hatte bereits erklärt, bei der anstehenden Mitgliederversammlung nicht mehr für das Amt zur Verfügung zu stehen. Anfang des Jahres hatte sich der Verwaltungsrat des Klubs gegen eine weitere Kandidatur von Heinrichs ausgesprochen.

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