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Gut für Schalke - Wiesbaden patzt gegen Schlusslicht, auch Magdeburg verliert

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Magdeburgs Baris Atik (rechts) im Zweikampf.
Magdeburgs Baris Atik (rechts) im Zweikampf. Foto: dpa
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Gute Nachrichten für den FC Schalke 04: In den Parallelspielen haben die Tabellennachbarn Wehen Wiesbaden und 1. FC Magdeburg beide verloren.

Der FC Schalke 04 hat sich gegen den Karlsruher SC ein 0:0 erkämpft. Es wäre mehr drin gewesen. Die gute Nachricht vom Sonntagmittag. Die direkten Tabellennachbarn Wehen Wiesbaden und 1. FC Magdeburg haben beide verloren.

Wehen Wiesbaden hatte den Tabellenletzten VfL Osnabrück zu Gast und da die große Chance, sich mit einem Sieg vom Tabellenkeller abzusetzen. Doch in einer zerfahrenen Partie setzten die Niedersachsen den ersten Akzent. Christian Conteh zog im Mittelfeld das Tempo an und traf dann vom Sechzehner platziert ins kurze Eck - 1:0 für den abgeschlagenen Tabellenletzten.

In der Folge hatten die Wiesbadener Pech. Erst verpasste Thijmen Goppel nach 35 Minuten den Ausgleich, als er nur den Pfosten traf. Dann wurde Abwehrkante Aleksandar Vuktoic ein erzielter Treffer verwehrt, weil er auch den Osnabrücker Bashkim Ajdini getroffen hatte.

Am Ende blieb es aber beim Sieg für die Osnabrücker, die nun acht Punkte hinter Platz 16 liegen. Wiesbaden belegt Rang 13 und ist punktgleich mit Magdeburg und Schalke.

Im zweiten für Schalke interessanten Spiel trafen der 1. FC Magdeburg und Hannover 96 aufeinander. Die Gastgeber hatten zuletzt eine 0:7-Klatsche beim Karlsruher SC kassiert und standen vor dem Spieltag ebenfalls einen Punkt vor Königsblau.

Schalke-Konkurrent Magdeburg: Niederlage nach kapitalem Abwehrfehler

Gegen Hannover begann Magdeburg engagiert, brachte sich mit einem unnötigen Schnitzer dann aber in die Bredoullie. Nach 29 Minuten spielte Tobias Müller einen ungenauen Pass in Richtung Daniel Elfadli, der die Kugel nur noch per Grätsche zu Max Christiansen befördern konnte. Der Hannoveraner behielt die Übersicht, bediente seinen Teamkollegen Jannik Dehm, der zur 1:0-Führung einschoss.

Magdeburg hatte seine Chancen, doch ein Tor von Luca Schuler zählte nicht. Dazu kamen zwei Pfostentreffer. Dann schlug Hannover 96 durch Sei Muroya erneut zu und entschied das Spiel letztlich für sich (84.). Cedric Teuchert traf in der 95. Minute noch zum 3:0-Endstand. Durch den 3:0-Sieg rückt 96 bis auf drei Punkte an Platz drei heran. Magdeburg ist zwölfter - punktgleich mit Schalke und Wiesbaden.

Im Aufstiegsrennen ließ der HSV wichtige Punkte liegen. Miro Muheim brachte den Hamburger SV bei der SpVgg Greuther Fürth per Traumtor in Führung (56.), Jomaine Consbruch glich nach 77 Minuten ebenso sehenswert aus. So blieb es beim 1:1. Der FC St. Pauli besiegte derweil den SC Paderborn und steuert schier unaufhaltsam auf die Bundesliga zu.

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