Am Ende musste ein Solo des eingewechselten Giorgi Chanturia herhalten, um die MSV-Fans versöhnlich nach Hause zu schicken. Der anschließende Sprint zu seinem Linienchef Gino Lettieri sprach Bände. Es musste eine große Last von den Zebras gefallen sein.
Die Einzelkritik in der Übersicht: [editor_rating]890024-363314-220090041[/editor_rating]