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VfL - Karlsruhe 0:0
Kramer scheitert am Pfosten

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VfL: Nullnummer gegen Karlsruhe
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Der Karlsruher SC bleibt in der 2. Fußball-Bundesliga unter seinem neuen Trainer Markus Kauczinski zwar weiter ungeschlagen, aber auch in höchster Abstiegsnot.

Nach dem 2:0 zum Einstand des Coaches gegen Union Berlin erkämpfte der KSC am Sonntag ein 0:0 beim VfL Bochum, behauptete damit allerdings den Relegationsrang mit einem Punkt Vorsprung auf Hansa Rostock.

Das kleine Polster auf die Rivalen ist für Kauczinski jedoch nur eine Momentaufnahme. "Die Tabelle interessiert uns erst am letzten Spieltag. Bis dahin wird es ein Auf und Ab und einen harten Kampf geben", sagte der KSC-Trainer nach der Nullnummer. Auf Bochumer Seite war der Ex-Karlsruher Giovanni Federico mit dem Remis zufrieden: "In unserer Situation ist das in Ordnung."

Die Bochumer, die auf Platz zehn jenseits von Gut und Böse sind, dominierten vor 10.311 Zuschauern das schwache Spiel und hatten gegen zunächst extrem defensiv eingestellte Karlsruher auch die eine oder andere hochkarätige Chance. Nach einer maßgenauen Flanke von Phillip Bönig scheiterte Kapitän Christoph Dabrowski völlig freistehend mit einem Kopfball an KSC-Torhüter Dirk Orlishausen (22.). Christoph Kramer traf den Pfosten (33.).


Nach der Pause versuchten es die Gäste mit mehr Offensivkraft. Prompt hatte der eingewechselte Klemen Lavric die Chance zur Führung: Nachdem VfL-Keeper Andreas Luthe einen Schuss von Pascal Groß mit dem Fuß abgewehrt hatte, brachte der Slowene im Fünfmeterraum den Ball nicht über die Linie (55.).

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