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VfL Bochum
Kampf gegen lange Warteschlangen

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VfL: Kampf gegen lange Warteschlangen
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Zum Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Freitag, 14. Oktober, rechnet der VfL Bochum mit einem gut gefüllten Stadion. Daher einige Hinweise des Klubs.

Bei den bisherigen Freitagsspielen gegen den FSV Frankfurt, FC St. Pauli und der SpVgg Greuther Fürth trübten lange Warteschlangen vor der Ostkurve des rewirpowerSTADIONs die Vorfreude der Fans. Erfahrungsgemäß können zahlreiche Anhänger des VfL freitags aus beruflichen Gründen erst sehr spät vor Ort sein, um ihre Tickets zu erwerben, sofern sie nicht über eine Dauerkarte verfügen. Dies führt mitunter zu längeren Wartezeiten an den Ticketschaltern. Um die Einlasssituation zu entspannen, spricht der Verein die dringende Empfehlung aus, sich bereits im Vorverkauf Karten für die Partie gegen Eintracht Frankfurt zu sichern. Sollte dies nicht möglich sein, bittet der Verein alle Anhänger, sich möglichst gleichmäßig auf alle zehn Schalter des neuen Ticketcenters hinter der Ostkurve zu verteilen. Bei den vergangenen Freitagsspielen sind an einigen Schaltern mehr als doppelt so viele Tickets verkauft worden wie an anderen Schaltern. Die gleichmäßige Nutzung aller Ticketschalter würde die Situation rund um den Einlass ins Stadion bereits wesentlich entspannen. Für den reibungslosen und schnellen Zugang zur Ostkurve ist es zudem unbedingt empfehlenswert, möglichst alle acht Doppel-Zutrittskontrollen (also 16 Spuren) in Anspruch zu nehmen. Ticketinhaber für die Ostkurve können unabhängig vom gewünschten Block jede Zutrittskontrolle im Osten aufsuchen. Bisher sind die Zugänge vor allem im Bereich Süd/Ost mehr als doppelt so häufig genutzt worden wie etwa die Zutrittskontrollen auf Höhe des Marathontors im Bereich Nord/Ost, die deutlich seltener aufgesucht werden. Übrigens: Via print@home können Eintrittskarten bis kurz vor Spielbeginn auch ganz bequem vom heimischen Rechner aus gekauft werden. Die Vorteile: Fans können ihre Tickets unmittelbar nach dem Kauf auf dem heimischen Drucker ausdrucken. Dadurch entfällt das Risiko, dass die Karten auf dem Postweg verloren gehen könnten. Zudem sind die Bearbeitungsgebühren beim Erwerb der Tickets über print@home niedriger (1,50 EUR statt 4,50 EUR). Besonders vorteilhaft: Mit print@home ist es nicht mehr nötig, bei kurzfristigen Bestellungen an der Reservierungskasse anzustehen, um die Tickets in Empfang zu nehmen.

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