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Stammkraft fällt aus, Reis vor BVB-Derby: "Natürlich kribbelt es"

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VfL Bochum: Stammkraft fällt aus, Reis vor BVB-Derby - "Natürlich kribbelt es"
Foto: firo
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Der VfL Bochum gastiert am Samstagnachmittag im Revierduell bei Borussia Dortmund. Das sagt Trainer Thomas Reis im Vorfeld.

Im Revierduell bei Borussia Dortmund am Samstag (15.30 Uhr) gibt es eine wichtige Rückkehr beim VfL Bochum - und zwar neben dem Platz. Thomas Reis wird wieder an der Seitenlinie stehen, nachdem er beim jüngsten 0:2 gegen den FC Augsburg eine Rotsperre absitzen musste.

"Wir haben ein tolles Derby vor der Brust. Auch unsere Fans sind in großer Anzahl dabei", sagte Reis in der Medienrunde vor dem Duell beim BVB. "Ich freue mich natürlich sehr, dass ich bei diesem Spiel nun auch wieder an der Seitenlinie stehen darf."

Seine Abwesenheit gegen Augsburg hat der Mannschaft alles andere als gut getan. Beim 0:2 zeigten die Bochumer eine der schwächsten Saisonleistungen, auch der vorige Auftritt gegen den SC Freiburg (0:3) hatte nicht zur insgesamt so starken Spielzeit des Aufsteigers gepasst.

"Wir sind selbstkritisch genug", betonte Reis, der es genauso sieht: "Das war gegen Augsburg nicht die Art und Weise, wir wir auftreten wollen und wie wir das in dieser Saison auch größtenteils getan haben."

Sein Plan für den seiner Ansicht nach "spielerisch überlegenen" BVB? Es gelte, dagegenzuhalten, "aggressiv und konzentriert" zu sein. Im Hinspiel an der Castroper Straße hatten sich die Bochumer von ihrer besten Seite gezeigt und ein 1:1 erkämpft. Jetzt ist der VfL erstmals seit 2008 zu einem Bundesliga-Spiel in Dortmund zu Gast. "Natürlich kribbelt es vor solchen Spielen, Nervosität darf auch sein", sagte Reis. "Aber mit Anpfiff muss das weg sein. Wir müssen die leichten Fehler abstellen, wieder ein anderes Gesicht zeigen."

Große Personalsorgen plagen den 48 Jahre alten Trainer nicht, die linke Defensivbahn ist die einzige Baustelle. Stamm-Linksverteidiger und Leistungsträger Danilo Soares fällt wie befürchtet aus, Konstantinos Stafylidis fehlt rotgesperrt. Alternativen ständen in Maxim Leitsch und Herbert Bockhorn bereit.

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