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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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Borussia Dortmunds Innenverteidiger Mats Hummels hat nach seiner Rückkehr vom FC Bayern mit mehr Gegenwind der Fans gerechnet. Das verriet der 30-Jährige im Interview auf der Vereinshomepage des BVB.
„Es war einfacher, als ich geglaubt habe. Ich habe es mir auf verschiedenen Ebenen komplizierter vorgestellt“, sagte Hummels, als er auf die Fan-Reaktionen nach seiner Rückkehr angesprochen wird. „Ich habe schon damit gerechnet, dass es ein bisschen Gegenwind geben könnte. Der war nicht so spürbar, das war eher ein Lüftchen.“
Nachdem der Weltmeister von 2014 bereits zwischen 2009 und 2016 für den BVB unter Vertrag gestanden hatte, lief er zuletzt drei Spielzeiten für seinen Jugendklub FC Bayern auf. Entscheidend für sein zweites Engagement bei der Borussia sei die „richtige gute Mannschaft“ der Dortmunder gewesen, erklärte er. „Der Reiz des Neuen wäre auch nicht verkehrt gewesen“, führte Hummels aus. „Aber mit der Zeit hat sich bei mir das Gefühl entwickelt, das könnte nochmal eine richtig gute Geschichte werden.“
Hummels-Einsatz gegen Bremen "wird eng"
In der Innenverteidigung überzeugt Hummels in Dortmund seit Saisonbeginn mit guten Leistungen. Bislang stand er in jedem Bundesligaspiel in der Startelf, was sich verletzungsbedingt schon am Samstag ändern könnte, wenn das Team von Trainer Lucien Favre auf Werder Bremen trifft (18.30 Uhr). „Mit dem Einsatz gegen Bremen wird es eng“, verriet der 30-Jährige, der aktuell mit Rückenproblemen zu kämpfen hat. „Es könnte aus Vorsichtsgründen auf eine Pause hinauslaufen. Weil es ein Risiko geben würde, da etwas Größeres draus zu machen. Vielleicht geht es, aber tendenziell wird es eine knappe Kiste.“
Autor: Robin Haack
