Gleichzeitig erklärte Veh: „Wir haben uns ein bisschen über unserem Budget bewegt. Statt zehn Millionen haben wir jetzt 13 Millionen ausgegeben.“ Deshalb sei für die gesuchte Position in der Innenverteidigung allenfalls ein Leihspieler möglich. Da Kingsley Ehizibue (PEC Zwolle) drei Millionen Euro kostete und Birger Verstraete (KAA Gent) vier, müsste Skhiri demnach sechs Millionen teuer sein.
Der defensive Mittelfeldspieler hatte mit Tunesien beim Afrika-Cup in Ägypten Platz vier erreicht und in allen sieben Partien über die volle Spielzeit auf dem Platz gestanden. Skhiris Vertrag in Montpellier wäre 2020 ausgelaufen. dpa