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Watzke ist nicht überrascht von Strafe gegen Schmidt

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Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund, Geschäftsführer, Saison 2014/15, Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund, Geschäftsführer, Saison 2014/15
Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund, Geschäftsführer, Saison 2014/15, Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmund, Geschäftsführer, Saison 2014/15 Foto: firo
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Eigentlich wollte sich Hans Joachim Watzke gar nicht groß zu der Sache äußern.

"Ich bin nicht komplett überrascht", sagte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund. "Und dabei würde ich es gerne belassen." Im Anschluss ließ der BVB-Boss aber doch Verständnis für die Entscheidungen des DFB-Kontrollausschusses durchschimmern. Dieser hatte Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt zu fünf Spielen Sperre - davon zwei auf Bewährung - und 20.000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er sich während der 0:1-Niederlage gegen den BVB weigerte, wie vom Schiedsrichter gefordert den Innenraum zu verlassen.

"Dass das irgendeine Sanktionierung nach sich zieht, war klar", sagte Watzke. "Es war ja das erste Mal, dass es das im Fußball gegeben hat." Auch die Geldstrafe von 10.000 Euro für Bayer-Sportdirektor Rudi Völler überraschte Watzke nicht: "Das Problem war, dass Rudi Völler offensichtlich einen leichten Zusammenhang zwischen der Spielunterbrechung und dem Handelfmeter gezogen hat", sagte er. "Wenn du so eine Aussage machst, musst du auch damit rechnen, dass du irgendwann ein Problem kriegst."

Auch BVB-Sportdirektor Michael Zorc war zumindest nicht verwundert über das Urteil:"Ich kenne die Begründung nicht im Einzelnen", sagte er. "Aber ich glaube, dass das ja im Vorfeld schon zu erwarten war."

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