"Mich hat die Aufrichtigkeit von Teresa Enke tief beeindruckt, auch wie sie das Thema Depression offen thematisiert hat", sagte Hofmann, der mit TV-Produktionen wie "Dresden", "Die Sturmflut" oder "Die Flucht" sehr erfolgreich war, dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Enke hatte sich am 10. November 2009 vor einen Zug geworfen. Der 32-Jährige litt an Depressionen. Inzwischen wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet. Sie wird Maßnahmen und Initiativen fördern, die der Aufklärung, Erforschung und Behandlung der Krankheit Depression dienen. Auf Wunsch von Teresa Enke wird sich die Stiftung außerdem für herzkranke Kinder engagieren.
Enke: Selbstmord im TV?
Verhandlungen laufen
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