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FC Schalke 04
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13:00 |
Fortuna Düsseldorf
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Cristian Fiél, Trainer des 1. FC Nürnberg, war nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Schalke 04 natürlich enttäuscht.
Der Coach der Cluberer wusste, dass da mehr für seine Schützlinge drin war. Fiél analysierte: "Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen und haben nicht das auf den Platz gebracht, was wir bringen wollten. Dort hat uns die Intensität gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir das dann deutlich besser gemacht und hatten einige Chancen auf das zweite Tor. Ich kann den Jungs nichts vorwerfen, weil sie es bin zum Schluss versucht haben. Wir wussten, dass Schalke eine große Qualität hat. Gegen eine solche individuelle Qualität kann man ein Spiel auch mal verlieren."
Am Ende des Tages konnte Fiél mit der Niederlage leben. Es war ein besonderer Tag für beide Klubs. Die Fans machten mit einer einzigarten Choreographie das Ambiente zu einem ganzen besonderen. Das befand auch Fiél: "Das war heute besonders. Die Fans haben heute etwas Wahnsinniges auf die Beine gestellt." Ähnlich äußerte sich Schalke-Trainer Karel Geraerts.
Und auch die Profis, wie Nürnbergs Schlussmann Christian Mathenia, waren von der Atmosphäre im Stadion und der Choreo der beiden Fanlager, begeistert.
"Diese Atmosphäre heute und diese Fanfreundschaft sind einmalig in Fußball-Deutschland. Das merkt man schon auf dem Weg ins Stadion, wenn einem die Fans beider Mannschaften zujubeln. Es ist unglaublich, was beide Fanlager hier heute wieder auf die Beine gestellt haben", lobte Mathenia.
Trotz der Niederlage sieht der 31-Jährige, der seit Sommer 2018 für den 1. FC Nürnberg spielt, den Club auf einem guten Weg. Immerhin stehen nach zwölf Spieltagen 18 Punkte zu Buche. Nach oben sind es nur drei Zähler Rückstand, nach unten derweil sechs Punkte Vorsprung. Mathenia: "Wir sind auf einem guten Weg und machen die ganze Saison über schon eine Entwicklung. Wir bleiben da jetzt dran und werden auch aus diesem Spiel unsere Lehren ziehen."
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