Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

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Also wenn die Finanzierung zu wackeln beginnt, müssen Unternehmen wie das RWE eben noch einmal nachlegen.

Ohne vernünftiges Stadion ist Profifußball in Essen künftig nicht mehr darstellbar. Dann ist es wurscht, wer Trainer ist, ob RWE den Aufstieg schafft usw.

Realsatire pur!



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Habe gerade wieder nachrichten um halb gehört jetzt sagt hülsmann wieder das man projekte die man angefangen hat jetzt nicht mehr stoppen kann dazu gehört nicht nur der bau des stadions. Sondern auch andere sachen die momentan in essen gebaut werden.
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Zitat - geschrieben von bosco

Also wenn die Finanzierung zu wackeln beginnt, müssen Unternehmen wie das RWE eben noch einmal nachlegen.

Ohne vernünftiges Stadion ist Profifußball in Essen künftig nicht mehr darstellbar. Dann ist es wurscht, wer Trainer ist, ob RWE den Aufstieg schafft usw.

Realsatire pur!




Müssen? :P:P:P:P:P:P:P

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Fank Zappa: Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.
Suche gut erhaltene LP´s: Rock, Progressive Rock, Kraut.
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Vielleicht ist das Elend ja bald groß genug und es erbarmt sich doch einer der Konzerne ?

Von städtischer Seite wäre ich jedenfalls auch bemüht, Fakten zu schaffen. Und Fakt ist, dass eine Stadt ohne Stadion nunmal gar nicht geht. An dieser Stelle geht es eigentlich nicht mehr um CDU oder SPD, die Essener Politik in Gänze ist gefordert, Lösungen zu suchen, welche einen Stadionbau ermöglichen.

Als Politiker vor Ort wäre ich schon aus Prinzip bemüht, dieses Diktat aus Düsseldorf ins Leere laufen zu lassen.
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Zitat - geschrieben von mtley

Vielleicht ist das Elend ja bald groß genug und es erbarmt sich doch einer der Konzerne ?



Erbarmen! Das trifft es eher. Aber nicht müssen.

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Zitat - geschrieben von mtley

Vielleicht ist das Elend ja bald groß genug und es erbarmt sich doch einer der Konzerne ?

Von städtischer Seite wäre ich jedenfalls auch bemüht, Fakten zu schaffen. Und Fakt ist, dass eine Stadt ohne Stadion nunmal gar nicht geht. An dieser Stelle geht es eigentlich nicht mehr um CDU oder SPD, die Essener Politik in Gänze ist gefordert, Lösungen zu suchen, welche einen Stadionbau ermöglichen.

Als Politiker vor Ort wäre ich schon aus Prinzip bemüht, dieses Diktat aus Düsseldorf ins Leere laufen zu lassen.


Prinzipiell hast Du recht, aber in der politischen Landschaft von Essen kochen die meisten
"kleinen" Kommunalpolitiker ihr eigenes Süppchen und dazu komen noch die "Gerne-
Großen" wie z.B. der RWE-Ex Hempelmann. Glaube nicht, dass er die "Schmach"
schon vergessen hat.....!

Demnächst sitzen nur noch Mitarbeiter des THW auf der Tribüne, denn davon hat jeder
Mitarbeiter seinen eigenen Helm!!!Lachen

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Der Stadionbau ist in vollen Gange siehe Bericht in RS-Bericht.Wollen sogar eine Web-cam intstallieren,das man sehen kann wie weit es voran geht.Also beruhigt euch!!!!:P:P:P
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Zitat - geschrieben von bosco

Also wenn die Finanzierung zu wackeln beginnt, müssen Unternehmen wie das RWE eben noch einmal nachlegen.

Ohne vernünftiges Stadion ist Profifußball in Essen künftig nicht mehr darstellbar. Dann ist es wurscht, wer Trainer ist, ob RWE den Aufstieg schafft usw.

Realsatire pur!



Der RWE, zahlt schon genug für rot-weiß und das schon seit Jahren, sei es in der Jugendabteilung bzw. im Profisport.
Es sollten Unternehmen, wie z.B. Evonik eingreifen, die sogar vorher bestätigt haben, Geld zu zahlen!!!
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Zitat - geschrieben von bosco

Realsatire pur!


Das ist genau der richtige Ausdruck... Neulich meinte ein Freund noch zu mir: Wenn es einen Verein gibt, bei dem man mitten bei den Baumaßnahmen aufhört, ist das unser RWE, dann haben wir ein Stadion mit 2,5 Tribünen und 3 Flutlichtmasten... :'(:'(:'(OpssssOpssssOpssss
Es wäre aber echt das i-Tüpfelchen, wenn man erst die halbe Bude abreißt und dann auf einmal auffällt, daß die Stadt ziemlich pleite ist. Das wäre so grotesk, daß es eigentlich nicht mal in Essen passieren dürfte. Eigentlich...
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Zitat - geschrieben von Ronaldo

Demnächst sitzen nur noch Mitarbeiter des THW auf der Tribüne, denn davon hat jeder
Mitarbeiter seinen eigenen Helm!!!Lachen



Vielleicht hat ja auch der FC Stadt Essen noch die Kohle für ca. 7.000 - 8000 Helme.
Von den gesparten 24 Mio. für das nicht gebaute Stadion, kann dieser Betrag ja evtl. noch abgezweigt werden. Natürlich nach Rücksprache mit Düsseldorf.
Ist jedenfalls billiger, als für die Behandlungskosten von auftretenden Kopfverletzungen der Fans bei herabfallenden Steinen aufzukommen.

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Wir sollten bezüglich des heutigen Artikels unseres regionalen Käseblättchens völlig entspannt bleiben.

Was ist denn passiert ?

Im Kommunalwahlkampf hat das rote SPD-nahe Blättchen aus vollen Rohren gegen RWE und das Stadion geschossen, vor allen Dingen natürlich, um einen Gegenpol zur CDU zu erzeugen. Ein besonderer Dank geht hier natürlich an die willfährigen Nachwuchs-Schreiberlinge Blasius und Co.

Nun ist die Wahl gelaufen, und der von der WAZ protegierte neue SPD-Oberbürgermeister Herr Paß ist in Kürze in Amt und Würden.

Was soll jetzt der Artikel ?

Nun, ganz einfach. Die CDU und mit ihr der alte OB Reiniger hatten Ihren Auftritt in Form des symbolischen Anstoßes für den Neubau.

Und was hat der neue SPD-OB ? Bisher nichts.

Also hat ihm unser regionales Käseblättchen wieder geholfen und ihm eine Brücke gebaut - für seinen bzw. den SPD-Auftritt zum neuen Stadion.

Er wird also demnächst ein Gespräch mit seinem Genossen RP Büssow führen, und dann wird die SPD bzw. die WAZ, was ja kein Unterschied ist, freudestrahlend berichten:

Oberbürgermeister Paß rettet das neue Stadion für RWE ......

Das ist Politik ! Alles klar ? Und damit wäre dann auch die Schmach vom
SPD-Ha(e)mpelmann getilgt !
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Zitat - geschrieben von Westkurve

Wir sollten bezüglich des heutigen Artikels unseres regionalen Käseblättchens völlig entspannt bleiben.

Was ist denn passiert ?

Im Kommunalwahlkampf hat das rote SPD-nahe Blättchen aus vollen Rohren gegen RWE und das Stadion geschossen, vor allen Dingen natürlich, um einen Gegenpol zur CDU zu erzeugen. Ein besonderer Dank geht hier natürlich an die willfährigen Nachwuchs-Schreiberlinge Blasius und Co.

Nun ist die Wahl gelaufen, und der von der WAZ protegierte neue SPD-Oberbürgermeister Herr Paß ist in Kürze in Amt und Würden.

Was soll jetzt der Artikel ?

Nun, ganz einfach. Die CDU und mit ihr der alte OB Reiniger hatten Ihren Auftritt in Form des symbolischen Anstoßes für den Neubau.

Und was hat der neue SPD-OB ? Bisher nichts.

Also hat ihm unser regionales Käseblättchen wieder geholfen und ihm eine Brücke gebaut - für seinen bzw. den SPD-Auftritt zum neuen Stadion.

Er wird also demnächst ein Gespräch mit seinem Genossen RP Büssow führen, und dann wird die SPD bzw. die WAZ, was ja kein Unterschied ist, freudestrahlend berichten:

Oberbürgermeister Paß rettet das neue Stadion für RWE ......

Das ist Politik ! Alles klar ? Und damit wäre dann auch die Schmach vom
SPD-Ha(e)mpelmann getilgt !


Klingt logisch. Hinzu kommt: In zweieinhalb Wochen ist Bundestagswahl. Und wer möchte im Essener Norden als Bundestagsabgeordneter wiedergewählt werden? Richtig, unser Alt-Vereinsvorsitzender! Da könnte ein bißchen SPD-Schützenhilfe für den Stadionbau nicht ungelegen kommen...ZwinkerZwinker

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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Zitat - geschrieben von mtley

Vielleicht ist das Elend ja bald groß genug und es erbarmt sich doch einer der Konzerne ?

Von städtischer Seite wäre ich jedenfalls auch bemüht, Fakten zu schaffen. Und Fakt ist, dass eine Stadt ohne Stadion nunmal gar nicht geht. An dieser Stelle geht es eigentlich nicht mehr um CDU oder SPD, die Essener Politik in Gänze ist gefordert, Lösungen zu suchen, welche einen Stadionbau ermöglichen.

Als Politiker vor Ort wäre ich schon aus Prinzip bemüht, dieses Diktat aus Düsseldorf ins Leere laufen zu lassen.



Hallo Leute,

muss auch nochmal mein Herzchen ausschütten.

Hatte es bereits bei der letzten MV. und auch hier einmal schon angesprochen:
Sicherlich können die Fans alleine nicht das Stadion finanzieren aber doch einen nicht unerheblichen Teil beisteuern.

Verstehe nicht ganz warum da nicht mal ein Konzept von den Spezialisten der SPK Essen unter Zusammenarbeit mit einer renommierten Fondsgesellschaft kommt.
Vielleicht könnte man eine Tribüne aus der Finanzierung herauslösen und diese als geschlossenen Immobilienfonds anbieten. Also, Kosten in Höhe von z.B. 8.000.000 €
Mindesteinlage des Käufers z.B. 1000,00 €, 5000.00€ oder 10.000€.
Damit kauft man sich ein "Stück Tribüne" und wird quasi Mitteilhaber an seinem Verein.
Wir kennen das doch schon vom Willi-Lippens-Plaz, diesesmal nur in echt!
Ok, was bekommt man als Gegenleistung?
Eine ausgewiesene steuerliche Verlustzuweisung (wie sich das für einen geschlossenen Immo-Fonds) in diesem Bereich gehört und danach vielleicht noch ein bissl Rendite.
Ergänzend könnte man sich aber speziell hier überlegen Dauerkarten für eine bestimmte Anzahl von Jahren bereitzustellen. 5-10 Jahre sollten es schon zusätzlich sein oder alternativ ab Einlage 5000,00 € eine bestimmte Zeit VIP-Lounge oder so.
Ich bin da kein Experte aber für größere Projekte sind geschlossene Immo-Fonds eigentlich durchaus normal.
Natürlich müssten einige Fragen geklärt werden aber dafür gibt es Finanzspezis und andere. Ich denke wenn man wirklich wollte dann müsste es möglich sein.
Im Vorfeld könnte man oder hätte man genau genommen schon einmal die Fans und Mitglieder befragen können ob und inwieweit die Bereitschaft zu einer nachhaltigen Investition bestünde.
Ok, in gewisser Weise wäre es auch eine Einnahmeverlagerung von später auf sofort (durch die Jahreskarten weil ja dann nach dem Bau diverse Einnahmen wegfallen würden) aber wie es scheint brauchen RWE und Stadt jetzt das Geld - möglicherweise ja auch damit es überhaupt noch ein "später" gibt.

Angenommen, es sollten bei einer Voranfrage bei den Fans, die dann schon namentlich mit konkreter Vorstellung der möglichen Investitionssumme erfolgen sollte mehrere Millionen zusammen kommen... (z.B. 2000x1000€; 1000x5000€ und 100x10.000€) wäre das ggf. auch ein Zeichen für Sponsoren, dass in Essen durch Fans oder sogenannte nicht nur Kreuze aufestellt werden können sondern auch Wiegen sprich Stadien gebaut werden können und wir diesesmal alle nicht nur an einem Strick ziehen sondern auch alle in die gleiche Richtung (Gruß an D´dorf).

Übrigens: wer das Geld nicht hätte könnte seine Anteile bestimmt über die Sparkasse finanzieren und die Zinsen auch noch absetzen. Das Geld bliebe dann quaisi gleich in der Familie.

Richtige Fachleute halten das alles vielleicht auch für totalen Schwachsinn. Ist es vielleicht auch aber was wenn nicht?
Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen?

Danke und Gruß und Sieg gegen Köln!
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@ Westkurve
Von mir aus kann es ruhig so kommen - diese kleinkarierte Kommunalpolitiker-Brut

@Andreas
Essen hat leider eine lange Historie beimm Vermurksen von Stadionbauten (Gruga-Stadion, Uhlenkrug und jetzt GMS). Es würde dem Fass den Boden ausschlagen, wenn jetzt erst mal munter abgerissen würde, ehe man auf den Trichter kommt, dass das Geld für einen Neubau gar nicht mehr vorhanden ist. Und alles als Torso zurücklässt. Zusammen mit der im schlimmsten Fall weiter düsteren sportlichen Perspektive möchte ich mir gar nicht ausmalen, wie es dann weitergeht. Und ob überhaupt.

Und Herr Costas Mezzalis - oder wie er sich schreibt - mimt auf Radio Essen den harten, investigativen Reporter und macht sich teilweise über RWE lustig ("gurken in der vierten Liga rum"Zwinker. Scheint, als würde sich Radio Essen (hängen die nicht auch am Tropf der WAZ-Gruppe?) einreihen in die Stadiongegner in der eigenen Stadt. Einfach widerlich alles.


Zuletzt modifiziert von bosco am 09.09.2009 - 17:54:06



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von Westkurve

Wir sollten bezüglich des heutigen Artikels unseres regionalen Käseblättchens völlig entspannt bleiben.

Was ist denn passiert ?

Im Kommunalwahlkampf hat das rote SPD-nahe Blättchen aus vollen Rohren gegen RWE und das Stadion geschossen, vor allen Dingen natürlich, um einen Gegenpol zur CDU zu erzeugen. Ein besonderer Dank geht hier natürlich an die willfährigen Nachwuchs-Schreiberlinge Blasius und Co.

Nun ist die Wahl gelaufen, und der von der WAZ protegierte neue SPD-Oberbürgermeister Herr Paß ist in Kürze in Amt und Würden.

Was soll jetzt der Artikel ?

Nun, ganz einfach. Die CDU und mit ihr der alte OB Reiniger hatten Ihren Auftritt in Form des symbolischen Anstoßes für den Neubau.

Und was hat der neue SPD-OB ? Bisher nichts.

Also hat ihm unser regionales Käseblättchen wieder geholfen und ihm eine Brücke gebaut - für seinen bzw. den SPD-Auftritt zum neuen Stadion.

Er wird also demnächst ein Gespräch mit seinem Genossen RP Büssow führen, und dann wird die SPD bzw. die WAZ, was ja kein Unterschied ist, freudestrahlend berichten:

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SPD-Ha(e)mpelmann getilgt !

Mensch Westkurve, ganz grosses Kino, Du hast uns aufgeklärt, DAS IST POLITIK !!!!

Und das vor der grossen Wahl, ich freue mich auf das Bild von Herrn Paß
mit Helm auf dem RWE Gelände, WIR helfen als SPD dem Essener ARBEITER Verein...

Mensch Westkurve, warum bist Du kein Politiker?!
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Zitat - geschrieben von Tom123


Mensch Westkurve, ganz grosses Kino, Du hast uns aufgeklärt, DAS IST POLITIK !!!!

Und das vor der grossen Wahl, ich freue mich auf das Bild von Herrn Paß
mit Helm auf dem RWE Gelände, WIR helfen als SPD dem Essener ARBEITER Verein...

Mensch Westkurve, warum bist Du kein Politiker?!
[/quote]

Gute Frage, vielleicht weil ich mich dann zu oft mit blöden Bemerkungen rumschlagen müsste !?
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@Bosco

Sicherlich hängt Radio Essen "am Tropf der WAZ" - genauso wie Radio DU und Radio
OB. Da ist es doch nur "verständlich", wenn eine einheitliche "Meinungsbildung" vorge-
geben werden kann -egal ob WAZ- Print oder WAZ-online.

Allerdings sehe ich den besagten WAZ-Artikel tatsächlich neutral. Man hat ein Szenario
beschrieben, welches nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Ob der "Schreiber" dabei
fast einen "Abg...." gehabt hat,ist nicht bekannt. LachenLachenLachen


Zuletzt modifiziert von Ronaldo am 09.09.2009 - 18:29:23

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Zitat - geschrieben von lupus

hallo @RWElover

zu deinem motto

Versuch mal aus dem Fenster zu gucken, wenn du keinen Kopf hast (der allgemeine Gemütszustand als RWE-Fan).

möchte ich ergänzen, dass in diesen situationen auch meist kein fenster da istZwinker

zu der bewertung von Caspers: ich glaube, den haben wir schon länger und wie ich höre, spielt der einen guten part in unserer zweiten.

Hi @lupus
Caspers habe ich in einigen Spielen gesehen. Er war zwar nicht grottenschlecht, fiel aber nicht besonders auf. Zumindest was ich von den anderen aus der U23 bislang gesehen habe kämpfen sie (van der Gathen), sind technisch sehr versiert (Aydin, Karadag) bzw. können sehr gute Standards ausführen (Harrer - leider schwer verletzt) oder haben einen guten Torinstinkt (Said, Uzun - beide leider abgegeben). Bei Casper ist mir nichts besonderes aufgefallen.

Versuch mal aus dem Fenster zu gucken, wenn du keinen Kopf hast (der allgemeine Gemütszustand als RWE-Fan).
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Jetzt kommt auch noch raus das der RWE Konzern noch nicht seine unterschrift gegeben hat. Ich habe gedacht die Finanzierung steht wieso wurde dann überhaupt schon angefangen.
Man man ich verstehe das nicht das passiert auch wieder nur in essen.Veraergert
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Zitat - geschrieben von Hagen v. Tronje

Ich bin schockiert und wütend über diese unverhältnismäßige Polemik der einheimischen Presse im Zusammenhang mit dem geplanten Stadionbau. Ich spreche dabei ganz bewußt von einem Bau und nicht von einem Neubau. Die Stadt Essen besitzt zur Zeit kein Stadion! Das baufällige, erbärmliche Gebilde an der Hafenstrasse als Stadion zu bezeichnen wäre eine Beleidung der prachtvollen Arenen in Düsseldorf, Köln, Dortmund oder Gelsenkirchen.
Sollte der Wahnsinn tatsächlich obsiegen und es nicht zum Abriss der "Essener Schande" kommen, würde dies das Ende des Profisports in Essen bedeuten. Um dann auch den tausenden einheimischen Fans ein adäquates Freizeitvergnügen am Wochenende zu präsentieren, schlage ich die Verteilung von kostenlosen Eintrittskarten für das Aalto-Theater oder die Philharmonie vor. Dann und nur dann würde endlich Frieden einkehren und wir könnten uns in aller Ruhe über Sinn und Unsinn von jährlich 40 Millionen Euro Subventionskosten dieser Kulturtempel des Essener Bürgertums austauschen.
VeraergertVeraergertVeraergert
äähmmm welchen profisport gibbet denn noch in essen??????

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