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Mülheim für Blau-Weiß Mintard wichtiger als Essen

Foto: Udo Gottschalk
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Am Samstag wird in der innogy-Sporthalle die Endrunde der 46. Hallenstadtmeisterschaft in Mülheim ausgetragen. Das Feld ist in diesem Jahr stark aufgestellt. Der VfB Speldorf peilt den vierten Titel hintereinander an.

Die Gruppenphasen der Hallenstadtmeisterschaft in Mülheim brachten keine großen Überraschungen. Die Favoriten aus den Bezirksligen und Oberligist sowie Titelverteidiger VfB Speldorf setzten sich standesgemäß durch. Die jungen Teams des SV Raadt und TuSpo Saarn zeigten sich ehrgeizig und verdienten sich ein Ticket für den kommenden Samstag. Dann wird in der innogy-Sporthalle der Sieger des Turniers ermittelt. Die Zwischenrunden-Gruppen sehen wie folgt aus:

Gruppe A Mülheimer SV RW Mülheim BW Mintard Dümptener SV

Gruppe B VfB Speldorf TuSpo Saarn SV Raadt Mülheimer FC

Ab 14:00 Uhr rollt der Ball am Samstag. Die Zwischenrunde soll gegen 18:00 Uhr beendet sein. Dann tritt der Sieger aus Gruppe A gegen den Zweiten aus Gruppe B an und umgekehrt. Das Finale findet um 19:15 Uhr statt. Die besten Chancen dort anzutreten haben neben dem Favoriten VfB Speldorf, Blau-Weiß Mintard, der Mülheimer SV und nach einer starken Vorrunde der Mülheimer FC.

Mintard wird parallel auch in Essen antreten. Das Finale in Mülheim habe aber Priorität. Am Sonntag soll der Titel her. Dass dies machbar ist, unterstrich der 5:1-Sieg gegen Speldorf. „Das Turnier in Mülheim ist uns persönlich wichtiger als das in Essen“, formuliert BW-Trainer Marco Guglielmi die eigenen Ambitionen. Aufgrund der tadellosen Vorrunden mit jeweils vier Siegen, sollte man auch den SV und FC aus Mülheim auf der Rechnung haben. „Wir haben noch viel Luft nach oben“, sagt zum Beispiel SV-Trainer Dirk Roenz. Gute Laune und viel Selbstvertrauen war auch beim Trainerduo des Mülheimer FC, Ergin Yeter und Hakan Katircioglu, zu verspüren. „Das Minimalziel war die Zwischenrunde. Mit vier Siegen haben wir das überzeugend geschafft. Mal sehen, was Samstag geht“, sagte Katircioglu. Spannung ist am kommenden Samstag also garantiert.

Autor: Philip Ronden

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