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MSV, KFC und Co.: So könnten die West-Klubs am Wochenende starten

Kevin Großkreutz könnte für den KFC Uerdingen zum Drittliga-Restart als Rechtsverteidiger starten.
Kevin Großkreutz könnte für den KFC Uerdingen zum Drittliga-Restart als Rechtsverteidiger starten. Foto: Thorsten Tillmann.
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Nach langem Hin und Her setzt die 3. Liga am kommenden Samstag nun doch den Spielbetrieb fort. Aus dem Westen sind der MSV Duisburg, KFC Uerdingen, Preußen Münster und Viktoria Köln gefordert. RevierSport zeigt, wie die Startaufstellungen der NRW-Klubs aussehen könnten.

Während der KFC Uerdingen zum Drittliga-Restart am Samstagmittag (14:00 Uhr) zu Waldhof Mannheim reist und Viktoria Köln bei Eintracht Braunschweig gefordert ist, muss der MSV Duisburg am Sonntag (13:00 Uhr) beim Tabellensechsten 1860 München ran. Preußen Münster hat indes als einziger West-Vereine ein Heimspiel gegen den Halleschen FC.

So könnten die Aufstellungen der NRW-Teams aussehen:

MSV Duisburg

Die Zebras müssen zum Restprogramm-Auftakt auf Stammspieler und Rechtsverteidiger Joshua Bitter (Muskelriss) verzichten. Angreifer Petar Sliskovic (Leisten-Operation) fehlt dem MSV ebenfalls verletzungsbedingt. Flügelstürmer Ahmet Engin sitzt seine Rotsperre ab.

Für Bitter könnte Duisburgs Trainer Torsten Lieberknecht auf Arnold Budimbu setzen. Der ist zwar eigentlich eher in der Offensive zu Hause, vertrat Bitter aber auch in der Hinserie schon einmal. Dass in Lukas Boeder oder Vincent Gembalies ein Innenverteidiger nach rechts gezogen wird, scheint eher fraglich. Alternativ stünde für die Viererkette noch Migel-Max Schmelling zur Verfügung. Der gesperrte Engin könnte durch Lukas Scepanik oder Leroy-Jacques Mickels ausgetauscht werden.

Potenzielle Startelf MSV: Weinkauf – Budimbu, Boeder, Compper, Sicker – Jansen, Ben Balla – Stoppelkamp, Daschner, Mickels – Vermeij.

KFC Uerdingen

Der KFC Uerdingen kann nahezu aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Innenverteidiger Dominic Maroh und Mittelfeldspieler Dennis Daube (beide Sprunggelenksprobleme) fehlen Krefelds Cheftrainer Stefan Krämer.

An der Viererkette bestehend aus Alexander Bittroff, Assani Lukimya, Jan Kirchhoff und Christian Dorda wird sich wohl nicht viel ändern. Vielleicht könnte Kevin Großkreutz unter dem neuen Trainer aber auch wieder eine Chance kriegen, nachdem er unter Daniel Steuernagel und Stefan Reisinger keine Rolle mehr spielte. Unter Krämer war er in der Vor-Saison Stammkraft. Im Mittelfeld und Angriff hat der Coach die Qual der Wahl.

Potenzielle Startelf KFC: Königshofer – Bittroff, Lukimya, Kirchhoff, Dorda – Matuschyk – Kinsombi, Rodriguez, Evina – Osawe, Boere.

Viktoria Köln

Bernard Kyere (Muskelbündelriss), Patrick Koronkiewicz (Sehnenriss) und Micheal Seaton (Syndesmosebandriss) fehlen der Kölner Viktoria zum Drittliga-Restart verletzungsbedingt.

Bedeutet: Trainer Pavel Dotchev kann gegen Braunschweig auf sein Top-Sturmduo Albert Bunjaku (16 Tore) und Mike Wunderlich (elf Treffer) zurückgreifen. Viel dürfte sich an der ersten Elf der Domstädter im Vergleich zum letzten Spieltag vor der Zwangspause nicht verändern.

Potenzielle Startelf Viktoria Köln: Wels – Gottschling, Lanius, Dietz, Carls – Dej, Saghiri – Lewerenz, Wunderlich, Handle – Bunjaku.

Preußen Münster

Münsters Trainer Sascha Hildmann hat für die Partie gegen Halle zwei Ausfälle zu verzeichnen. Jannik Borgmann laboriert an einer Zehenverletzung, Fridolin Wagner muss wegen einer Rotsperre zwangspausieren.

Potenzielle Startelf Preußen Münster: Schulze Niehues – Scherder, Löhmannsröben, Steurer – Schauerte, Rodrigues, Litka, Rossipal – Cueto, Königs, Schnellbacher.

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