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Kölns Geschäftsführer: Opfern Gesundheit nicht für Geld

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Geschäftsführer Alexander Wehrle vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln hat sich gegen die Kritik gewehrt, der Fußball setze seine Spieler im Kampf ums finanzielle Überleben einer Gefährdung aus. 

„Eines weise ich leidenschaftlich zurück: Den Vorwurf, wir würden für Geld die Gesundheit opfern“, schreibt Wehrle, der auch dem Präsidium der Deutschen Fußball Liga (DFL) angehört, in einem Gastbeitrag im „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag).

Er habe „als Rettungssanitäter, im Altersheim und im Beerdigungsinstitut gearbeitet“, erklärte der 45-Jährige: „Wenn es etwas gibt, das ich nie auf die leichte Schulter nehmen werde, dann ist es die Gesundheit unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“. Das gelte natürlich auch für die Profis: „Fürsorge ist unabhängig von der Höhe des Gehalts.“

Die Bundesliga startet nach der zweimonatigen Corona-Zwangspause am 16. Mai in die Restsaison. Köln empfängt am 17. Mai Mainz 05 im heimischen Stadion. dpa

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