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Borussia Mönchengladbach
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15:30 |
Eintracht Frankfurt
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In der U23 von Borussia Mönchengladbach wird der Umbruch vorangetrieben. Mit Mika Hanraths, Justin Hoffmanns, Aaron Herzog, Marco Cirillo, Behadil Sabani, Louis Hiepen, Mawerick Dreßen, Moise Ngwisani und Fernando Nissen werden neun Spieler zukünftig nicht mehr für die Reserve aus der Fußball-Regionalliga West auflaufen. Das gab der Verein am Dienstag bekannt.
„Viele von ihnen waren sehr lange Teil dieses Klubs und schlagen jetzt einen neuen Weg ein. Für ihre sportliche Zukunft wünschen wir den Jungs alles Gute“, wird Roland Virkus, Direktor des Gladbacher Nachwuchsleistungszentrum, in einer Meldung zitiert.
U19-Kapitän des VfB Stuttgart kommt
Während [article=487790]Hiepen zukünftig für die UNLV Rebels an der University of Nevada in der US-amerikanischen Stadt Las Vegas spielen wird[/article], ist die Zukunft der weiteren Talente noch ungewiss.
[article=487213]In Per Lockl verpflichteten die Gladbacher bislang einen externen Neuzugang.[/article] Er kommt von der U19 des VfB Stuttgart, war dort Kapitän. Zudem verfügen Marcel Benger, Jan Olschowsky, Jan-Niklas Pia, Lukas Müller, Jonas Kersken, Markus Pazurek und Thomas Kraus über einen [article=486903]Vertrag über den Sommer hinaus.[/article]
Arie van Lent hätte sich "anderen Abschied gewünscht"
Veränderungen gibt es bei der Borussia bekanntlich auch auf der Trainerposition. Den Cheftrainer-Posten des scheidenden Arie van Lent übernimmt Heiko Vogel. „Ich hatte bei Borussia als Spieler und Trainer zwölf super Jahre. Nun, da diese Zeit endet, habe ich ein etwas mulmiges Gefühl. Aber es ist der Zeitpunkt gekommen, zu gehen“, erklärte van Lent in einem Interview mit den Vereinsmedien.
Auch Co-Trainer Alexander Ende verlässt den Niederrhein und wird - [article=486836]wie vorab von RS berichtet[/article] - Cheftrainer bei Fortuna Köln. „Ich bin froh, dass wir zuletzt noch mal mit der U23 trainieren konnten, damit Alex Ende und ich noch mal mit der Mannschaft zusammen sein und uns im Verein verabschieden konnten“, meinte van Lent. „Aber grundsätzlich hätte ich mir natürlich einen anderen Abschied gewünscht.“
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