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Rot-Weiss Essen
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13:30 |
FC Ingolstadt 04
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Sportlich ist die Ausgangslage klar. Essen hatte einen tollen Start, kann aber mit einem Sieg kaum an die Tabellenspitze kommen. Nach dem 3:0 von Rödinghausen gegen den WSV müssten die Essener schon mit zehn Toren Unterschied gewinnen, um Rödinghausen von Platz eins zu verdrängen.
Eher unwahrscheinlich, zumal auch Rot-Weiß Oberhausen eine starke Mannschaft auf den Platz schicken wird. Mit einem Sieg gegen Essen könnten die Oberhausener auf Platz vier klettern, wobei RWO dann noch ein Spiel weniger ausgetragen hätte als Rödinghausen.
Beide Trainer änderten die Mannschaft aus der Vorwoche. Bei RWE kam Marco Kehl-Gomez für Stürmer Marcel Platzek in die Startelf. Oberhausen tauschte zwei Mal. Raus mussten Francis Ubabuike und Dominik Reinert. Dafür rutschten Kofi Twumasi und Shaibou Oubeyapwa in die erste Elf.
So spielen die beiden Teams:
RWO: Davari - Klaß, Löhden, Propheter, Eggersglüß - Twumasi, März - Stenzel, Oubeyapwa, Odenthal - Pisano RWE: Lenz - Heber, Kehl-Gomez, Hahn, Grund - Condé, Grote, Sauerland - Endres, Dorow, Kefkir
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Seit einigen Tagen twittert die Polizei Oberhausen bereits über das Derby zwischen RWO und RWE. Auch am Sonntag. Unter anderem wurden Stadionverbotler angesprochen. "Personen mit bundesweitem oder lokalem Stadionverbot oder Bereichsbetretungsverbot dürfen sich nicht in Stadionnähe aufhalten. Die eingesetzten Polizeibeamten werden Kontrollen durchführen und Zuwiderhandlungen in jedem Fall konsequent verfolgen", heißt es in einem Tweet.
12.000 Zuschauer werden zu der brisanten Partie erwartet. Viel los rund um das Stadion, daher merkte die Polizei an: "Bei PKW-Anreise möchten beachten: im gesamten Stadionumfeld Behinderungen durch Staus und stockenden Verkehr! Darum bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen."
Vor dem Spiel gibt es unter anderem einen Fanmarsch der RWE-Fans. Die Essener Anhänger trafen sich zu dem Fanmarsch um 11 Uhr vor der König-Pilsener-Arena in Oberhausen treffen, um 11:30 Uhr geht es dann in Richtung Stadion.
Um 12:55 Uhr meldete die Polizei die ersten Erfolge bei der Suche nach Pyrotechnik. Die Folge: Zwei Festnahmen nach Abbrennen illegaler Pyrotechnik. Die Polizei schrieb: "Angesichts der erheblichen Gefahren für alle Fußballfans lassen wir uns auf keinerlei Kompromisse ein."
