"Uns war es immer wichtig, dass alle ihre Mitspieler respektieren. Wenn er manche Aussagen wirklich so getätigt hat, spricht das nicht dafür."
Die neue Regel, nach der Verbandswechsel immer möglich sind, solange ein Akteur noch keine Pflichtspiele für eine Nationalmannschaft bestritten hat, stößt bei Bierhoff ohnehin auf Ablehnung. "Meiner Meinung nach ist das keine allzu glückliche Entscheidung", sagte er: "Wir sehen die Gefahr, dass gewisse Berater Spieler bei Verbänden anbieten." Beim DFB wolle man nur Spieler, "die sich voll mit der Nationalmannschaft identifizieren. Kuhhandel werden wir nicht mitmachen."