Nach der Ablehnung durch die Europäische Fußball-Union (UEFA) plant Reals Interims-Präsident Vicente Boluda nun sogar den Gang vor den Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne. Der Verein sei es seinen vielen Mitgliedern schuldig, "alles Menschenmögliche zu unternehmen", sagte Boluda in einem Interview mit Radio Cadena Ser. Die Königlichen hatten im Winter den niederländischen Stürmer Huntelaar und Mittelfeldspieler Diarra aus Frankreich in der Annahme verpflichtet, dass beide noch für die Champions League spielberechtigt seien. Da beide Profis jedoch bereits im UEFA-Cup gespielt haben, darf laut Regularien nur einer von ihnen auflaufen. Dies hatte die UEFA dem spanischen Meister noch einmal deutlich gemacht. Real trifft im Achtelfinale der Königsklasse am 25. Februar und 10. März auf den FC Liverpool.
Real Madrid geht für seine Neuzugänge vor den CAS
"Alles Menschenmögliche" für Huntelaar und Diarra
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