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Rhein Fire poliert Image gegen Amsterdam auf

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Die "Urgesteine" der NFL Europe, Rhein Fire und Frankfurt Galaxy, haben sich als schlechteste Teams aus der Saison 2005 verabschiedet. Immerhin siegte Fire am letzten Spieltag noch gegen die starken Amsterdam Admirals.

Anständig verabschiedet hat sich der zweimalige World-Bowl-Sieger Rhein Fire aus der diesjährigen Saison in der NFL Europe. Die American Footballer aus Düsseldorf bezwangen am zehnten und letzten Spieltag den World-Bowl-Teilnehmer Amsterdam Admirals 27:14 (0:0, 10:0, 3:0, 14:14), konnten aber das Tabellenende nicht mehr verlassen.

Direkt vor Rhein Fire liegt in der Abschlusstabelle der dreimalige World-Bowl-Sieger Frankfurt Galaxy. Die Hessen verloren am letzten Spieltag bei Neuling Hamburg Sea Devils 15:17 (0:0, 6:14, 0:0, 9:3) und verbuchten damit in den zehn Saisonspielen genau wie Rhein Fire nur drei Siege. Besser lief es für die Norddeutschen, die mit fünf Siegen Tabellen-Dritter sind und als erfolgreichster Neuling in die Geschichte der NFLE eingehen.

"Seeteufel" verpassen Endspiel

Doch trotz des 17:15 zum Abschluss verpassten die Sea Devils das Finale, da die Amsterdam Admirals einen Sieg mehr aufweisen. Die Niederländer treffen im Endspiel auf Titelverteidiger Berlin Thunder, der am Sonntag noch gegen die Cologne Centurions antritt.

Beim Saisonabschluss konnten sich die Hamburger nicht nur über den Sieg, sondern auch über die Rekordkulisse von 21.204 Zuschauern freuen. Die Entscheidung zu Gunsten der Hansestädter fiel erst 35 Sekunden vor Schluss. Mit einem Kraftakt stoppte die das ganze Jahr so dominant spielende Defensive Galaxys Versuch einer Two-Point-Conversion.

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