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BBL: Jena und Trier müssen Gang in Liga zwei antreten
Alba verteidigt Tabellenführung

BBL: Jena und Trier müssen Gang in Liga zwei antreten
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Am 31. Spieltag der Basketball-Bundesliga sind die Würfel im Abstiegskampf gefallen. Für Aufsteiger Science City Jena und TBB Trier steht drei Runden vor Saisonende der Gang in die 2. Liga fest. An der Tabellenspitze feierten der siebenmalige Meister Alba Berlin sowie die Verfolger Bayer Giants Leverkusen, Artland Dragons Quakenbrück und Brose Baskets Bamberg geschlossen Siege.

Jena verlor gegen die Giants 57:84 (38:41) und muss nach einem Jahr zurück in Liga zwei, Trier vergab seine letzte Chance durch ein 71:74 (38:31) gegen die Baskets Paderborn. Der gleichzeitige 76:69 (35:37)-Erfolg der Giessen 46ers gegen die Phantoms Braunschweig besiegelte den ersten Absturz der Trierer aus der Bundesliga nach 18 Jahren in der Erstklassigkeit.

An der Tabellenspitze verteidigte Alba Berlin seine Tabellenführung durch ein 82:77 (41:38) gegen die Telekom Baskets Bonn erfolgreich und hat im Kampf um Platz eins vor den Play-offs weiter die beste Ausgangsposition. Alba liegt zwei Punkte vor Leverkusen, im Abstand von jeweils zwei Punkten folgen Vize-Meister Quakenbrück nach einem 84:75 (47:36) gegen EnBW Ludwigsburg und der Meister Brose Baskets Bamberg, der sich bei ratiopharm Ulm nach erheblichen Startschwierigkeiten 79:69 (34:36) durchsetzte.

Die EWE Baskets Oldenburg dagegen ließen den Kontakt nach oben abreißen. Oldenburg unterlagen 68:73 (38:43) bei den Eisbären Bremerhaven, die einen Meilenstein im Rennen um die Play-off-Teilnahme setzten. Denn die Köln 99ers, auf Platz neun der hartnäckigste Verfolger, verloren 64:83 (30:40) gegen die Skyliners Frankfurt und liegen vier Punkte hinter dem letzten Play-off-Rang. Ebenfalls vier Zähler hinter Oldenburg rangiert Braunschweig. BG 74 Göttingen verlor gegen die Walter Tigers Tübingen 61:62 (35:33).

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