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Le Monde muss im "Fall Fuentes" zurückrudern

Le Monde muss im "Fall Fuentes" zurückrudern
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Real Madrid hat eine Richtigstellung in der französischen Le Monde erwirkt. Die Zeitung hatte den in die spanische Dopingaffäre verwickelten Arzt Eufemiano Fuentes mit dem Rekordmeister in Verbindung gebracht.

Punktsieg für die "Königlichen" von Real Madrid. Der spanische Rekordmeister hat in der Affäre um Arzt Eufemiano Fuentes eine Richtigstellung in der französischen Zeitung Le Monde erwirkt. Das renommierte Blatt hatte den Verein aus der Primera Division mit dem in die spanische Dopingaffäre verwickelten Fuentes in Verbindung gebracht. "Wir haben von Le Monde erfahren, dass die Richtigstellung in den nächsten Tagen erscheinen soll", ließ Real verlauten. Fuentes hatte Verbindungen zu Real bereits umgehend dementiert.

Le Monde hatte Fuentes in einem Interview zitiert, dass er mit mehreren spanischen Erst- und Zweitliga-Klubs zusammengearbeitet habe. Auf die Nachfrage der Zeitung, ob er auch mit Real und dem FC Barcelona zusammengearbeitet habe, antwortete er, dass er Morddrohungen erhalten hätte.

Die Zeitung bezog sich in ihrer Berichterstattung zudem auf angeblich von Fuentes mit handschriftlichen Notizen versehene Dokumente wie Trainingspläne der betreffenden Vereine. Soweit er es beurteilen könne, seien diese Dokumente nicht echt, sagte Fuentes nun: "Ich habe nie und ich werde niemals Namen von Personen oder Sportvereinen nennen, mit denen ich gearbeitet habe." In dem Interview war er allerdings zitiert worden, dass er zweimal vom FC Barcelona angesprochen worden sei.

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