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Berlin erzielt keine Einigung im Poker um Raffael
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Berlin erzielt keine Einigung im Poker um Raffael
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Hertha BSC Berlin hat sich mit dem Schweizer Meister FC Zürich nicht auf einen Wechsel von Stürmer Raffael einigen können. Beide Klubs hatten sich am Tag nach der 0:5-Niederlage des FC Zürich im UEFA-Pokal gegen Bayer Leverkusen zusammengesetzt, um über einen Transfer des Brasilianers an die Spree zu verhandeln. Nach einer erneuten Verhandlungsrunde lagen die Vereine offenbar mit ihren Positionen immer noch weit auseinander.

Angeblich soll Zürich auf die Zahlung von 6 Millionen Euro beharren. Hertha soll bereit gewesen sein, 4,5 Millionen Euro zu zahlen. Beendet sind die Verhandlungen um den Brasilianer aber noch nicht. Beide Klubs wollen in der kommenden Woche wieder Kontakt aufnehmen.

Der technisch versierte und antrittsschnelle Raffael gilt als Wunschspieler von Herthas Coach Lucien Favre, der den FC Zürich bis zum vergangenen Sommer trainiert hatte. Vom Schweizer Meister hatte Favre bereits Abwehrspieler Steve von Bergen nach Berlin geholt. Raffael hat in der laufenden Saison in 15 Spielen zwölf Treffer erzielt.

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