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Siewert freut sich "riesig" auf Tabellenführer

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Jan Siewert, RWE - Wiedenbrück, Jan Siewert, RWE - Wiedenbrück
Jan Siewert, RWE - Wiedenbrück, Jan Siewert, RWE - Wiedenbrück Foto: Thorsten Tillmann
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Bereits am Freitag (19:30 Uhr) empfängt Rot-Weiss Essen im Abstiegskampf den Tabellenführer Borussia Mönchengladbach II.

Nach dem laut Trainer Jan Siewert "nicht akzeptablen" 1:1 bei Tabellenschlusslicht Wegberg-Beeck ist das anschließende Ligaspiel gegen die SSVg Velbert witterungsbedingt ausgefallen. Davon will sich Siewert aber nicht beeinflussen lassen: "Wir haben das hingenommen und weiter trainiert. Außerdem haben wir untereinander gespielt und so das spielfreie Wochenende gut genutzt." Jetzt müsse seine Mannschaft wieder anders auftreten als im Spiel gegen den Tabellenletzten.

Es wäre ein Fehler, sich nur auf die Beiden zu konzentrieren.

Jan Siewert

Die Gladbacher hingegen schätzt er als sehr starken Gegner ein. Auch wenn die Stürmer Giuseppe Pisano (fünf Tore) und Marlon Ritter (vier Tore) in den letzten sechs Spielen gegen RWE besonders gerne trafen, reiche es nicht sich nur auf die beiden zu konzentrieren: "Sie arbeiten sehr konstant und haben eine hohe individuelle Qualität in der gesamten Mannschaft. Deshalb wäre es ein Fehler, sich nur auf die Beiden zu konzentrieren. Marlon Ritter hat bisher sehr viele Spiele durch Standards entschieden, deshalb wollen wir diese Situationen vermeiden."

Trotzdem sei er vor dem Spiel positiv gestimmt. Auf die Frage, ob er mit einem achten Unentschieden in Folge zufrieden wäre, betonte Siewert: "Wandeln Sie mal fünf der sieben Unentschieden in Siege um, dann hätten wir eine ganz andere Ausgangssituation. Ich bin mir der Stärken meiner Mannschaft bewusst und habe bei Mönchengladbach auch Schwächen gesehen, die wir ausnutzen wollen. Wir haben nichts zu verlieren und wollen mutig und offensiv auftreten, um ihnen Paroli zu bieten. Dazu müssen wir leidenschaftlich arbeiten und auftreten. Ich freue mich riesig auf das Spiel."

Nach bisher fünf Siegen und fünf Unentschieden aus elf Heimspielen wolle er auch wieder auf die Heimstärke seiner Schützlinge setzen: "Wir haben zu Hause viele Spiele gewonnen und wollen daran anknüpfen." Außerdem führt er eine bestimmte Eigenschaft seines Teams an: "Wir sind uns unserer Situation, aber auch unserer Stärken bewusst. Die Mannschaft hat die Qualität so voranzugehen."

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