"Der Kader ist konkurrenzfähig, aber wir halten die Augen offen", sagte der 46-Jährige. Kurz war einen Tag vor Weihnachten bis 2017 verpflichtet worden, ist Nachfolger des entlassenen Frank Kramer und übernimmt die Chefrolle von Interims-Trainer Peter Herrmann, der weiter Assistent bleibt.
Nach einem Laktat-Test äußerte sich Kurz positiv über seinen neuen Arbeitgeber. "Das ist eine tolle Aufgabe. Der Verein hat ein tolles Fundament mit einer tollen Fan-Basis", sagte Kurz bei seiner Vorstellung in der Düsseldorfer Arena.
Die Düsseldorfer stehen nach 19 Spielen auf Rang 15 mit drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz. Nach dem Bundesliga-Aufstieg und einem siebten Platz mit dem 1. FC Kaiserslautern endeten die Stationen Hoffenheim und Ingolstadt für den einstigen Profi nach wenigen Monaten. Für die Fortuna, die vom 18. bis 25. Januar ins Trainingslager nach Belek/Türkei reist, ist Kurz der achte Trainer in den vergangenen 31 Monaten.