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KSC reist nach Augsburg, Köln empfängt Paderborn
FC zum Siegen verdammt

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Mit fünf Partien geht der 23. Spieltag in der 2. Bundesliga heute in die nächste Runde. Besondere Aufmerksamkeit dürfte dabei der von Krisen geschüttelte 1. FC Köln bekommen. Die Mannschaft von Christoph Daum empfängt vor heimischer Kulisse den SC Paderborn 07 und ist nach der peinlichen 0:5-Pleite aus der Vorwoche bei Rot-Weiss Essen zum Siegen verdammt.

in Selbstläufer dürfte die Partie gegen die Ostwestfalen jedoch nicht werden, könnte sich die Mannschaft von Trainer Holger Fach mit einem Sieg vorerst jeglicher Abstiegssorgen entledigen.

Augsburg will Heimschwäche ablegen

Ebenfalls vor einer schweren Aufgabe steht Aufsteiger FC Augsburg. Mit dem Karlsruher SC empfängt die Hörgl-Truppe den souveränen Tabellenführer. Vor heimischen Publikum taten sich die Augsburger in den letzten Spielen jedoch schwer - lediglich einen "Dreier" aus den letzten drei Partien konnten die Bayern im Rosenaustadion verbuchen.

Einen Sieg benötigt auch der 1. FC Kaiserslautern, der die abstiegsgefährdete SpVgg Unterhaching im Fritz-Walter-Stadion empfängt. Bei einem erneuten Punktverlust würde die Hoffnung der Wolf-Truppe auf den direkten Wiederaufstieg auf ein Minimum sinken. Zwar blieben die "Roten Teufel" in den letzten 13 Spielen ohne Niederlage, verloren jedoch bei sechs Remis deutlich den Anschluss an das Spitzentrio.

Freiburg will stärkstes Rückrundenteam bleiben

Weiter in Richtung Spitze marschieren will unterdessen der SC Freiburg. Das zurzeit stärkste Rückrundenteam (13 Punkte aus fünf Spielen) hat die Mannschaft von Erzgebirge Aue zu Gast und könnte mit einem "Dreier" bis auf einen Punkt an die Truppe von Gerd Schädlich heranrücken. Die "Veilchen" konnten jedoch durch den klaren 3:0-Sieg gegen Wacker Burghausen in der Vorwoche ihren Abwärtstrend stoppen und reichlich Selbstbewusstsein für die schwere Aufgabe im Breisgau tanken.

Vor einer vermeintlich leichten Aufgabe steht die SpVgg Greuther Fürth, die beim Tabellen-Vorletzten Wacker Burghausen antreten muss. Mit zwölf Zählern Rückstand auf einen Aufstiegsplatz und einem Acht-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge kann das Team von Trainer Benno Möhlmann befreit aufspielen. Anders die Burghausener, die bei sieben Punkten Rückstand zum rettender Ufer bereits mit dem Rücken zur Wand stehen. Nur ein Sieg gegen die Franken würde die Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht halten.

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