Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]

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Zitat - geschrieben von RWEFAN

Astrein, da haben die Meckerfritzen jetzt mal nichts gegen den Verein und deren sportl. Leistungen zu meckern, das sucht man sich Ersatz. Weiter so Jungs. Die Erkenntnis daraus ist, ihr möchtest garkein Diskussionsforum über Fussball, sondern eine eierlegende Wollmilchsau, die alles beinhaltet, von der Meldung das in Mallorca Hundefreunde gibt bis zu Usern die ansonsten nichts schreiben, aber dann an jedem Kritikposting ranhängen müssen.

So, weiter machen.

RWEFAN

Das was du gerade macht entspricht den Wünschen einer Minderheit hier und es macht das Forum kaputt. Hier wurde immer über dies und das Diskutiert.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.

Liebe kennt keine Liga
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Zitat - geschrieben von alibaba

.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


Nun lasst dochmal die Politik außen vor.... außerdem ...die FDP ist nicht mehr im Bundestag....

Sorry, der musste jetzt sein Lachen


Zuletzt modifiziert von kropotkin am 21.11.2013 - 11:47:30
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[url]https?://www.reviersport.de/253066- --aachen-stadt-soll-tivoli-kaufen.html#s ttl[/url]
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Zitat - geschrieben von kropotkin

Zitat - geschrieben von alibaba

.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


Nun lasst dochmal die Politik außen vor.... außerdem ...die FDP ist nicht mehr im Bundestag....

Sorry, der musste jetzt sein Lachen


Zuletzt modifiziert von kropotkin am 21.11.2013 - 11:47:30

und wer sagt es der FDP

Liebe kennt keine Liga
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Zitat - geschrieben von alibaba


Das was du gerade macht entspricht den Wünschen einer Minderheit hier und es macht das Forum kaputt. Hier wurde immer über dies und das Diskutiert.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


Die nächste Fehleinschätzung deinerseits. Nur weil die 3-4 Leute hier sehr viele Postings absetzen, sind diese noch lange nicht die Mehrheit der User.



@pottmats

Letzte Konsequenz bei Verstössen gegen die Satzung ist der Ausschluss des Mitglieds. Ist er kein Mitglied wirds schwieriger, Hausverbot kann wohl erteilt werden, bei deutschlandweitem Stadionverbot bin ich mir nicht sicher welche Kriterien da greifen müssen (Straftat, ZIS etc.). Ein andere Möglichkeit hat der Verein nicht.

Aber Strafen sind m.E. immer das letzte Mittel. Damit treibt man diese Leute in die Isolation und zum nächsten Bauernfänger. Besser wäre es sich mit den Leute auseinanderzusetzen. Da hat das Fanprojekt ja die letzten Jahrzehnte klasse Arbeit gemacht, wenn ich mich an die Zustände bei RWE 80er- Anfang der 90er erinnere. Das beste Mittel ist aber immernoch die Selbstreinigung der Fans untereinander. Politische Extremisten haben auf dem Fussballplatz nichts zu suchen.

RWEFAN
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Zitat - geschrieben von kropotkin

Zitat - geschrieben von alibaba

.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


Nun lasst dochmal die Politik außen vor.... außerdem ...die FDP ist nicht mehr im Bundestag....

Sorry, der musste jetzt sein Lachen


Zuletzt modifiziert von kropotkin am 21.11.2013 - 11:47:30


Linke und vermutlich auch Anarchisten schon noch.

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

NICHT HIER, NICHT HEUTE, UND DU SCHON MAL GAR NICHT (Waldi Wrobel)

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Eine Selbstreinigung wäre wirklich wünschenswert - nur kann ich die leider nicht mal in Ansätzen erkennen. Insofern sehe ich wie @pottmats den Verein in der Pflicht und freue mich deswegen auch über die Anzeige.
Wenn man das Interview mit den Ultras hier auf Reviersport oder auch die Website "Westtribüne" ([url]https?://westtribuene-essen.de/2013/ 11/13/...spiegel-online/)[/url] als Stellungnahme der Essener Fanszene nimmt, offenbaren sich doch einige bedenkliche Tendenzen. Zwar wird Rassismus floskelhaft abgelehnt und auch nicht direkt Partei für Hooligans und Rechtsextremisten ergriffen. Es herrscht vielmehr so eine Grundstimmmung der Art, dass bei uns alles töfte ist und Probleme mit Gewalt und Rechtsextremismus nur die anderen haben. Dabei gibt es bei uns ja durchaus Vorfälle, die aufhorchen lassen - Stichwort Überfall auf Filmvorführung -, die den Fanvertretern, wenn man sie so nennen darf, aber überhaupt keiner (kritischen) Erwähnung wert sind. Warum eigentlich nicht? Warum wird lieber über die bösen Medien gezetert, die die RWE-Fans in eine Ecke stellen? Warum wird nur wolkig von Extremen jeder Art gesprochen, obwohl es, soweit ich mich erinnere, an der Hafenstraße Probleme immer nur mit genau einem Extrem gegeben hat? Warum werden die echten Probleme nicht benannt? Mit wem will man es sich nicht verscherzen? Vor wem hat man Angst? Mit wem sympathisiert man? Und warum zum Teufel wird immer wieder die rechten Parole "Keine Politik im Stadion" in unterschiedlichen Variationen blöd nachgebetet?
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Zitat - geschrieben von gurkenglas

Eine Selbstreinigung wäre wirklich wünschenswert - nur kann ich die leider nicht mal in Ansätzen erkennen. Insofern sehe ich wie @pottmats den Verein in der Pflicht und freue mich deswegen auch über die Anzeige.
Wenn man das Interview mit den Ultras hier auf Reviersport oder auch die Website "Westtribüne" ([url]https?://westtribuene-essen.de/2013/ 11/13/...spiegel-online/)[/url] als Stellungnahme der Essener Fanszene nimmt, offenbaren sich doch einige bedenkliche Tendenzen. Zwar wird Rassismus floskelhaft abgelehnt und auch nicht direkt Partei für Hooligans und Rechtsextremisten ergriffen. Es herrscht vielmehr so eine Grundstimmmung der Art, dass bei uns alles töfte ist und Probleme mit Gewalt und Rechtsextremismus nur die anderen haben. Dabei gibt es bei uns ja durchaus Vorfälle, die aufhorchen lassen - Stichwort Überfall auf Filmvorführung -, die den Fanvertretern, wenn man sie so nennen darf, aber überhaupt keiner (kritischen) Erwähnung wert sind. Warum eigentlich nicht? Warum wird lieber über die bösen Medien gezetert, die die RWE-Fans in eine Ecke stellen? Warum wird nur wolkig von Extremen jeder Art gesprochen, obwohl es, soweit ich mich erinnere, an der Hafenstraße Probleme immer nur mit genau einem Extrem gegeben hat? Warum werden die echten Probleme nicht benannt? Mit wem will man es sich nicht verscherzen? Vor wem hat man Angst? Mit wem sympathisiert man? Und warum zum Teufel wird immer wieder die rechten Parole "Keine Politik im Stadion" in unterschiedlichen Variationen blöd nachgebetet?


Es ist richtig, dass man politisch im Stadion nur mit einem Extrem jemals Probleme hatte: Rechtsextremen. Es ist auch wahr, dass diese Politik weiterhin versucht in Stadien Fuß zu fassen und damit zum Teil Erfolg hat. Es ist aber falsch zu meinen, die Geschehnisse im Fanprojekt, als auch der "Überfall" bei RWE II wären mit anständig Presserummel und martialischen Aussagen zu beschreiben, geschweige denn zu klären sind.
Ich halte die Antwort "keine Politik im Stadion" allerdings ebenfalls für undifferenziert und viel zu kurz gegriffen. Und das meine ich auf die konkreten Geschehnisse bezogen und nicht aufgrund eines Spiegelartikels.
Fakt ist, dass es in dieser Frage "wir Fans" nicht gibt - übrigens ein Grund dafür, dass die FFA nicht Stellung nimmt, obwohl auch da viel diskutiert wird.
Zudem ist die FFA weiter in der Entwicklung. Ein weiterer Grund nicht den allgemeinen Stellvertreter der Fans zu mimen. Vielleicht zeigt die Diskussion morgen abend ja, wie es weiter gehen kann. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn dieser Anlass genutzt würde miteinander zu sprechen.

Zitat - geschrieben von cantona08


Und es ist richtig, der Vorwurf an die Vereinsspitze bzw. auch an die Adresse FFA, dass Fan-Clubs durch die "New Policy" ausgegrenzt werden. Auch hier sollte man schleunigst gegensteuern, sonst verliert man wichtige Verbündete im Kampf gegen Hools.

Aus meiner Sicht macht es von daher Sinn, dass sich ein Teil gleichgesinnter Fan-Clubs, die auch noch Mitglied sind, initiativ mit ihrem Anliegen bei der JHV melden und den Doc mal ins Kreuzverhör nehmen, was er denn gegen Fan-Clubs hat, bei seinem Olc-School-Anspruch.

Und die FFA kann mal gerne überlegen, ob die Anbindung an den AR das allerhöchste Gut der Fanvertretung darstellt, oder wie der Einfluss von Fans, Fangruppen auf den Verein noch zu verbessern wäre...


Also, mir ist nicht bekannt, dass die FFA für "New Policy" mit Ausgrenzung von Fanclubs steht ??!! Ich bitte um Fakten. Ebenfalls, was den Verein angeht. Die FFA hat schon vor längerem (@ Happo: stimmt, es dauert ziemlich lange Smile ) beschlossen, sich bei jedem Fanclub vorzustellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Das ist schwierig, wenn dieser Kontakt von den einzelnen Fanclubs nicht für wichtig erachtet wird oder die einzelne Truppe gar nicht so groß bzw. organisiert ist, dass es Treffen außerhalb des Stadion / Spieltags überhaupt gibt. Wer da Interesse hat: bitte gleich ne Mail an ffa@rot-weiss-essen.de.
Und dass es für die FFA durchaus noch höheres gibt, als den AR-Vertreter zu wählen - tja, da müsste man einfach FFA-Mitglied sein und sich einfach mal mit dem Thema beschäftigen. Dann erübrigt sich diese Aussage.


Zuletzt modifiziert von jossip am 21.11.2013 - 14:56:11

Westkurve reloaded
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Nöö, FFA ist nicht mein Ding. Ich bin anderweitig organisiert. Der Anspruch der FFA ist doch, ein Fan-Forum in die Vereinsgremien zu tragen, um der Stimme der (organisierten) Fans Gehör und Gewicht zu verleihen. Gilt doch wohl auch umgekehrt. Gibt es eine Stellungnahme der FFA zu den Vorkommnissen??? - Gibt es eine Stellungnahme zum Verhalten des Vereins in dieser Frage??? - Gibt es eine Haltung der FFA in dieser Frage???

Es liegt mir fern, die FFA runterzumachen. Nur meine ich, diese Angelegenheit mit den gewalttätigen Übergriffen ist neben der Arbeit des Fanprojektes und des Fanbeauftragten eine Aufgabe, der sich die FFA von sich aus und offensiv annehmen sollte.


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Zitat - geschrieben von kropotkin

Zitat - geschrieben von alibaba

.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


Nun lasst dochmal die Politik außen vor.... außerdem ...die FDP ist nicht mehr im Bundestag....

Sorry, der musste jetzt sein Lachen


Zuletzt modifiziert von kropotkin am 21.11.2013 - 11:47:30


Und manche pflegen - warum auch immer - gebetsmühlenartig ihr Feindbild.

Sorry, der musste jetzt auch sein! Zwinker

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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Zitat - geschrieben von Pottmats

Ich überlege mirernsthaft, auf der nächsten MV einen Antrag zu stellen. Klare Kante in Sachen Politik und Gewalt gehören in die Vereinssatzung! Ich wäre verdammt stolz, wenn RWE diesbezüglich eine Vorreiterrolle einnehmen würde. Es gilt eine Maxinmalanforderung zu stellen, nicht den minimalistischen Mitläuferstatus einzunehmen.

Grüße vom

Pottmats
97th Harbour Lane


Ja, Toleranz ist ausnahmsweise keine Lösung.

In diesem Fall ist Toleranz gezieltes Wegsehen!

Ich stimme Dir deshalb völlig zu: ich möchte Politik in den Verein und ins Forum. Eine Politik für die bestehende Rechtsordnung in allen Aspekten.
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Zitat - geschrieben von jossip

(...) Fakt ist, dass es in dieser Frage "wir Fans" nicht gibt - übrigens ein Grund dafür, dass die FFA nicht Stellung nimmt, obwohl auch da viel diskutiert wird.
Zudem ist die FFA weiter in der Entwicklung. Ein weiterer Grund nicht den allgemeinen Stellvertreter der Fans zu mimen. Vielleicht zeigt die Diskussion morgen abend ja, wie es weiter gehen kann. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn dieser Anlass genutzt würde miteinander zu sprechen.

Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Mit Fanvertreter meinte ich nicht die FFA, sondern die zitierten Ultras bzw. die Stellungsnahme der "Westtribüne-Essen"! Mir ist klar, dass diese beiden nicht für die Essener Fans im Ganzen sprechen - ich selbst zähle mich ja auch dazu und habe eine ganz andere Haltung als diese beiden Gruppierungen. Blöderweise kann mangels anderer öffentlicher Meinungsäußerungen aus der Essener Fanszene aber der Eindruck entstehen, Ultras und "Westkurve-Essen" geben den Konsens auf der West wider. Zu den Eindruck wird sicher auch die unsägliche Plakataktion beim Lippstadt-Spiel beigetragen haben. Es fehlt zur Zeit einfach das deutlich vernehmbare Gegengewicht zu den Ignorierern, Verharmlosern und Sympathisanten.
Zitat - geschrieben von jossip

(...) Es ist auch wahr, dass diese Politik weiterhin versucht in Stadien Fuß zu fassen und damit zum Teil Erfolg hat.

Das ist allerdings interessant zu hören. Ein Erfolg scheint ja schon mal zu sein, dass sich in Essen, anders als in anderen Stadien, ein beträchtlicher Teil der organisierten Fanszene ignorant bis sympathisierend verhält. Was gibt es denn sonst für Bestrebungen und Erfolge?

P.S. Auch auf die Gefahr hin, dass es kleinkariert wirkt: Ich würde ich rechtsextreme Haltungen und Handlungen nicht mit dem Begriff "Politik" adeln wollen.


Zuletzt modifiziert von gurkenglas am 21.11.2013 - 15:47:06
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Zitat - geschrieben von alibaba

...
Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.
...


Naja, wenn wir schon geschichtlich werden, muss ich anmerken, dass das allerdings eine begrüßenswerte, sehr neue Mentalität in unserem Vaterland ist.

In Bezug auf die Pizza-Diskussion erscheint mir die Frage der Mentalität der Staatsbürger jedoch ein wenig hoch gegriffen.

Wenn @RWEFAN meint, dass das nicht hier hin gehörte, dann tat er Recht daran, das zu löschen.

Meine Einträge sind auch weg, was soll's. :'(

Ich wäre froh, wenn jeder Unsinn, den ich im Laufe meines Lebens geschrieben habe so einfach aus der Welt zu schaffen wäre.

Maß halten und PEACE Zwinker
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anwalt.de/rechtstipps/gefaehrliche-koerp erverletzung-fussballfan-bleibt-in-unter suchungshaft_053036.html

Sowas ist wünschenswert, wird aber wahrscheinlich kaum angewandt. Hier liegt wohl eher der Grund darin, das dieser Hool Schweizer ist und Fluchtgefahr besteht. Gerade in solch klaren Fällen würde eine harte Strafe sehr wohl abschreckende Wirkung haben. Bevor sich jemand wieder aufregt, nur da wo es klar ist und nicht weil jemand zufällig dabei steht.


Zuletzt modifiziert von RWEFAN am 21.11.2013 - 16:37:22
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Zitat - geschrieben von cantona08

Nöö, FFA ist nicht mein Ding. Ich bin anderweitig organisiert. Der Anspruch der FFA ist doch, ein Fan-Forum in die Vereinsgremien zu tragen, um der Stimme der (organisierten) Fans Gehör und Gewicht zu verleihen. Gilt doch wohl auch umgekehrt. Gibt es eine Stellungnahme der FFA zu den Vorkommnissen??? - Gibt es eine Stellungnahme zum Verhalten des Vereins in dieser Frage??? - Gibt es eine Haltung der FFA in dieser Frage???

Es liegt mir fern, die FFA runterzumachen. Nur meine ich, diese Angelegenheit mit den gewalttätigen Übergriffen ist neben der Arbeit des Fanprojektes und des Fanbeauftragten eine Aufgabe, der sich die FFA von sich aus und offensiv annehmen sollte.


Zu 1: ich meinte auch nicht, dass du gleich aktiv einsteigen sollst. Schon als einfaches FFA Mitglied kannst du zum Beispiel im FFA Forum immer aktuell informiert sein, welches Projekt gerade auf welchem Stand ist, kannst deine Ideen und Wünsche an den Mann bringen und ebenfalls Initiativen vorschlagen. Sozusagen ohne viel Aufwand auf direktem Wege.

zu 2: das "umgekehrt" erfordert immer auch ein gewisses Standing. Hier schätzt sich die FFA glaube ich momentan richtig ein und weiß, das da noch bei einigen Überzeugungsarbeit zu leisten ist.

zu 3: auch wenn das viele begrüßen würden: in einem gemischten Haufen sollte man immer erst reden und dann Stellung beziehen. Wo das geht, wird es auch gemacht.

Westkurve reloaded
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Zitat - geschrieben von gurkenglas

...
Das ist allerdings interessant zu hören. Ein Erfolg scheint ja schon mal zu sein, dass sich in Essen, anders als in anderen Stadien, ein beträchtlicher Teil der organisierten Fanszene ignorant bis sympathisierend verhält. Was gibt es denn sonst für Bestrebungen und Erfolge?

Zuletzt modifiziert von gurkenglas am 21.11.2013 - 15:47:06


Seit über einem Jahr gibt es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Fangruppen. Dabei werden Gruppierungen, die offensiv gegen Rechte und Neonazis im und um das Stadion protestieren teilweise gewalttätig angegangen (Aachen, Braunschweig) Argument: keine Politik im Stadion. Auffälligerweise sind alle diese Aktionen immer gegen Initiativen gerichtet, die sich gegen rechts aussprechen. Ein Schelm, wer Schlimmes dabei denkt.
Unter den Fanprojekten wird diese Tendenz intensiv diskutiert.
Ob es bei uns in Essen "Erfolge" dieser Art gibt, halte ich für übertrieben. Sympathisanten wird es natürlich geben, aber ohne dass dies auf die Kurve wirkt. Ignoranz kann man bei den breiten Reaktionen auf die Ereignisse im Fanprojekt nun auch nicht unterstellen. Wir befinden uns hier nicht auf der Ebene der Schlägereien. Die erfolgreiche Arbeit des Fanprojekt der letzten Jahre sollte in diesem Sinne unser Anker sein. Wir sind hier eindeutig noch in der Lage Dinge zu diskutieren und Einfluß zu nehmen ohne die Keule zu schwingen - ob die mediale oder die reale ist dabei egal.

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Zitat - geschrieben von jossip

Zitat - geschrieben von gurkenglas

...
Das ist allerdings interessant zu hören. Ein Erfolg scheint ja schon mal zu sein, dass sich in Essen, anders als in anderen Stadien, ein beträchtlicher Teil der organisierten Fanszene ignorant bis sympathisierend verhält. Was gibt es denn sonst für Bestrebungen und Erfolge?

Zuletzt modifiziert von gurkenglas am 21.11.2013 - 15:47:06

Wir sind hier eindeutig noch in der Lage Dinge zu diskutieren und Einfluß zu nehmen ohne die Keule zu schwingen - ob die mediale oder die reale ist dabei egal.


Wie kommst Du zu dieser Überzeugung? Ich halte sie für zu optimistisch!
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Zitat - geschrieben von alibaba

Zitat - geschrieben von RWEFAN

Astrein, da haben die Meckerfritzen jetzt mal nichts gegen den Verein und deren sportl. Leistungen zu meckern, das sucht man sich Ersatz. Weiter so Jungs. Die Erkenntnis daraus ist, ihr möchtest garkein Diskussionsforum über Fussball, sondern eine eierlegende Wollmilchsau, die alles beinhaltet, von der Meldung das in Mallorca Hundefreunde gibt bis zu Usern die ansonsten nichts schreiben, aber dann an jedem Kritikposting ranhängen müssen.

So, weiter machen.

RWEFAN

Das was du gerade macht entspricht den Wünschen einer Minderheit hier und es macht das Forum kaputt. Hier wurde immer über dies und das Diskutiert.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


sollte eigentlich kein problem sein auch mal ueber Rotwein,Gluehwein oder andere simple dinge problemlos reden zu koennen ohne das man gleich was loescht.
alles was nicht mit RWE zu tun hat zu loeschen ist genausowenig prickelnd wie die seitenweise lange beleidigungen die wir kurzfristig hatten.
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Zitat - geschrieben von hansi1

Zitat - geschrieben von alibaba

Zitat - geschrieben von RWEFAN

Astrein, da haben die Meckerfritzen jetzt mal nichts gegen den Verein und deren sportl. Leistungen zu meckern, das sucht man sich Ersatz. Weiter so Jungs. Die Erkenntnis daraus ist, ihr möchtest garkein Diskussionsforum über Fussball, sondern eine eierlegende Wollmilchsau, die alles beinhaltet, von der Meldung das in Mallorca Hundefreunde gibt bis zu Usern die ansonsten nichts schreiben, aber dann an jedem Kritikposting ranhängen müssen.

So, weiter machen.

RWEFAN

Das was du gerade macht entspricht den Wünschen einer Minderheit hier und es macht das Forum kaputt. Hier wurde immer über dies und das Diskutiert.Es scheint eine Deutsche mentalität zu sein sich nach minderheiten zu richten.


sollte eigentlich kein problem sein auch mal ueber Rotwein,Gluehwein oder andere simple dinge problemlos reden zu koennen ohne das man gleich was loescht.
alles was nicht mit RWE zu tun hat zu loeschen ist genausowenig prickelnd wie die seitenweise lange beleidigungen die wir kurzfristig hatten.


RWEFAN muss halt noch den goldenen Mittelweg finden und hat vielleicht etwas zu schnell zu viel gelöscht.
Insgesamt ist das Forum seit seiner "Beförderung" zum Moderator aber wieder deutlich lesenswerter und übersichtlicher geworden.

Besten Dank dafür!


Leider kann ich aus beruflichen Gründen weder morgen noch übermorgen im jeweiligen Stadion sein, hoffe aber, dass möglichst viele RWE-Fans würdig unsere Farben vertreten und das Bild des Vereins wieder etwas aufpolieren werden.

Kein Rassismus, keine Gewalt, keine Nazis - Nur der RWE!!!

Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen!
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Ein Blick über den Tellerrand zum Thema Trainerwechsel und Wintereinkäufe:

"Fußball-Drittligist Stuttgarter Kickers plagen offenbar ernste wirtschaftliche Sorgen."
...
"Nach Angaben des Vereinschefs blieben die Erträge in diesem Jahr hinter den Planungen zurück. "Die Trainerwechsel und das Aufstocken des Kaders in der vergangenen Winterpause um drei Spieler gingen nicht spurlos an uns vorüber", meinte Lorz."

Ist doch genau das, was hier einige als ultimative Problemlösung sehen. Zwinker

reviersport.de/253149---stuttgarter-kick ers-traditionsklub-schieflage.html#sttl

Eine schwierige Kindheit ist übrigens keine Entschuldigung, sich als Erwachsener wie ein Arschloch aufzuführen

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