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Niederrheinpokal
Dabrowski nach RWE-Finaleinzug – "Ungefährdeter Pflichtsieg"

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Drittligist Rot-Weiss Essen steht im Niederrheinpokal-Finale. Im Halbfinale besiegte RWE den Oberligisten Ratingen 04/19 mit 3:1.

Nur drei Tage nach dem deutlichen 4:1-Derbyerfolg über den MSV Duisburg absolvierte Rot-Weiss Essen das nächste wichtige Spiel in einem anderen Wettbewerb:

Im Niederrheinpokal-Halbfinale traf RWE an der heimischen Hafenstraße auf den Oberliga-Aufstiegsanwärter Ratingen 04/19 und hatte das klare Ziel, sich für das Finale gegen den Rivalen Rot-Weiß Oberhausen zu qualifizieren.

Dieses Ziel wurde erreicht. Essen siegte vor 5081 Fans mit 3:1 (2:1) und zog somit glanzlos, aber verdient ins Finale ein. Dort kommt es zu einer Wiederholung des letztjährigen Endspiels.

Essens Cheftrainer Christoph Dabrowski, der seine Mannschaft im Vergleich zum Derbysieg auf sechs Positionen veränderte, bilanzierte nach dem Finaleinzug:

Es war ein ungefährdeter Pflichtsieg, keiner hat sich verletzt und wir stehen im Finale. Das ist das Einzige, was zählt. Mit der Leistung bin ich nicht so wirklich zufrieden, aber es zählt im Pokal nur das Weiterkommen. In so einem Spiel sind wir unser eigener Gegner.

Christoph Dabrowski.

"Es war ein ungefährdeter Pflichtsieg, keiner hat sich verletzt und wir stehen im Finale. Das ist das Einzige, was zählt. Mit der Leistung bin ich nicht so wirklich zufrieden, aber es zählt im Pokal nur das Weiterkommen. In so einem Spiel sind wir unser eigener Gegner."

Weiter geht es für Rot-Weiss Essen nun mit drei Auswärtspartien hintereinander: Die kommenden Gegner heißen Arminia Bielefeld (14. April), Waldhof Mannheim (21. April) und der 1. FC Saarbrücken (24. April). Den Anfang macht das Spiel auf der Bielefelder Alm. "Wir machen Donnerstag frei und ab Freitag geht dann der volle Fokus auf Bielefeld", blickt Dabrowski voraus.


Arminia-Coach Michel Kniat hatte sich sowohl das Derby zwischen RWE und Duisburg, aber auch das Niederrheinpokal-Spiel gegen Ratingen live im Stadion angeschaut. Bislang konnte er als Trainer noch kein Spiel gegen die Essener gewinnen (zwei Remis, eine Niederlage). Wenn es nach den Rot-Weissen geht, soll diese Bilanz am Sonntag ausgebaut werden.

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