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SV Darmstadt 98
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19:30 |
1. FC Heidenheim
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Unglaubliche vier Titel konnte der FC Frohlinde damit in dieser Saison sammeln. Neben der Meisterschaft und dem daraus folgendem Aufstieg in die Bezirksliga, den beiden Stadtmeistertiteln in der Halle und auf dem Feld konnten die Castroper mit dem 2:1-Sieg die überragende Saison mit dem Titel im Kreispokal krönen.
Lieber der FC Bayern der Kreisliga, als Absteiger
Der Vergleich zum FC Bayern München der Kreisliga liegt bei dieser Titel-Ansammlung natürlich nahe. Jürgen Litzmanski, Trainer der Frohlinder, sagt dazu: "Der zweite Platz in der letzten Saison hat mich schon geärgert. Wir haben uns in dieser Saison aber alles hart erarbeitet." Der Vergleich zu den Bayern stört ihn dennoch nicht, da er "lieber der FC Bayern der Kreisliga" ist, als abzusteigen.
So sah Litzmanski im Endspiel den Verlauf, den er vorher erwartet hatte. Der Gegner stand tief und seine Mannschaft machte das Spiel. Den Rückstand in der 55. Minute konnte der FC Frohlinde in der 75. Minute egalisieren und kurz vor Ende der Partie gelang sogar noch der von den zahlreich erschienen Zuschauern viel umjubelte Siegtreffer. Die Mannschaft ließ es sich nach dem Erfolg nicht nehmen, mit den Verantwortlichen und Fans ausgiebig zu feiern.
Die Atmosphäre im Finale lobte auch Litzmanski, der sich freute, "dass zwei Castroper Mannschaften im Finale standen, weil das Finale sonst oft die Herner unter sich ausmachen."
"Einstelliger Tabellenplatz und beste Castrop-Rauxler Mannschaft"
Nach diesen Worten verwundert dann auch die Zielsetzung für die neue Saison nicht. Demnach will Frohlinde einen einstelligen Tabellenplatz erreichen und beste Castrop-Rauxeler Mannschaft der Bezirksliga werden. "Auch wenn wir uns erst einmal in der Liga orientieren müssen, ist der Erhalt der Liga Pflicht", so Litzmanski.
Mit dem Aufstiegskader, der komplett zusammenbleibt, verstärkt durch einige hochkarätige Verpflichtungen sind die Ziele "mit der Mannschaft auf jeden Fall erreichbar."
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