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Bochum-Traditionself: Wosz und Co. sorgten für Glanzlichter
"So lange man den Ball zwischen den Beinen hat..."

Bochum-Traditionself: Wosz und Co. sorgten für Glanzlichter
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Die Bochumer sorgten zweifellos für die Glnazlichter des Turniers - Doppelpässe, Hackentricks und weitere technische Finessen - "Wir spielten richtig attraktiv", fand nicht nur Dariusz Wosz. Gemeinsam mit Peter Peschel und Dirk Eitzert bildete er die Greenhorn-Fraktion bim VfL. Das Trio der Hallen-Spezialisten sorgte bereits 1992 bei der Deutschen Meisterschaft im Indoor-Bereich für Furore, scheiterte erst im Finale an Borussia Dortmund. "Wir hatten einige Akteure dabei, die schon das Masters-Finale erlebt hatten. Davon haben wir sicherlich profitiert", betont Wosz.

Michael Lameck hatte schon damals seine Schuhe an den Nagel gehängt. Für das Traditions-Turnier holte er sie wieder heraus. "Es macht große Freude, die vielen alten Kumpels wiederzusehen", betont Bochums Rekord-Spieler, der vor allem am Rande der Bande sein Führungs-Qualitäten unter Beweis stellte: "Ich habe mich bewusst fürs Schalke-Match geschont."

Eine offene Rechnung mit den "Königsblauen" hatte Wosz zwar nicht, aber die "Zaubermaus" machte ihrem Namen trotzdem alle Ehre. "So lange man den Ball zwischen den Beinen hat, macht es richtig Spaß", betont der feine Techniker. Sein Zusatz: "Man muss allein schon deshalb Gas geben, um sich nicht zu verletzen." Es war nicht das einzige, was die Blau-Weißen am gestrigen Samstag erreichten.

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