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Die Pressestimmen zum Spiel Bayern gegen Mailand

Die Pressestimmen zum Spiel Bayern gegen Mailand
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Nach dem Achtelfinal-Spiel zwischen dem FC Bayern München und dem AC Mailand in der Champions League haben die italienischen Medien erleichtert reagiert. Lob gab es für Münchens Michael Ballack.

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Die italienischen Medien haben mit großer Erleichterung auf das Unentschieden zwischen Bayern München und dem AC Mailand reagiert. Das Achtefinal-Hinspiel der Champions-League endete mit einem 1:1. "Bravo AC Mailand! Das italienische Abenteuer beginnt gut", schrieb die Gazzetta dello Sport. Auch in Spanien wurde die Partie und vor allem der Auftritt von Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack mit Interesse verfolgt.

Italien

Gazzetta dello Sport: "Unbesiegt nach Hause zu fahren, ist eine große Leistung. Das ist die Antwort für diejenigen, die behauptet haben, wir sind am Ende. Ballack ist es gelungen, seine gute Phase mit dem ersten Tor in dieser Champions-League-Saison zu krönen."

Tuttosport: "Das 1:1 bei den Bayern ist ein respektables Resultat, Mailand genügt nun schon ein 0:0. Dieser AC ist in der Lage, Bayern zu bezwingen. Aber wenn er ins Finale will, muss er mit größerer Kontinuität spielen. Die Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti ist immer noch auf der Suche nach einer neuen Identität. Ballack schießt ein meisterliches Tor."

La Repubblica: "Schewtschenko löscht die Ängste der Mailänder, die in München mehr hätten tun können, um sich dem Viertelfianle zu nähern."

Corriere della Sera: "Der AC geht ohne Schäden aus der Allianz-Arena. Das ist ein Wunder, weil das Spiel der Mailänder eine Stunde lang perspektivlos war. Ballack spielt eine große erste Halbzeit, erlischt danach aber wie die ganze Bayern-Mannschaft."

Spanien

AS: "Die Deutschen wurden angeführt vom großen Ballack der vergangenen Monate. Er hatte das Zepter in der Hand."

Marca: "Michael Ballack hat wieder bewiesen, dass er derzeit zu den besten fünf Mittelfeldspielern des Planeten gehört"

Cadena Sera: "Welch ein Spieler. Wieso ist der nicht bei uns? Solche Teufelskerle brauchen wir in Spanien."

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