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HSV Hamburg verpasst Sprung an die Spitze
Nur 33:33 gegen Wetzlar

HSV Hamburg verpasst Sprung an die Spitze
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Vizemeister HSV Hamburg hat in der Handball-Bundesliga überraschend Federn gelassen und den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. In einem Nachholspiel vom ersten Spieltag kam die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb nicht über ein 33:33 (19:13) gegen die HSG Wetzlar hinaus und schob sich mit nun 25:5 Zählern zwischen die punktgleichen Konkurrenten SG Flensburg-Handewitt und HSG Nordhorn auf Rang zwei. Der TBV Lemgo wurde beim 27:22 (12:8)-Erfolg bei der TuS N-Lübbecke seiner Favoritenstellung gerecht und zog in der Tabelle mit dem VfL Gummersbach gleich (19:11).

Trotz neun Toren war der Hamburger Kyung-Shin Yoon der Pechvogel des Abends: Nach dem Schlusspfiff scheiterte der Südkoreaner mit einem Siebenmeter an HSG-Torhüter Zoran Djordjic, der Wetzlar nach toller Aufholjagd einen Punkt rettete. Weltmeister Pascal Hens traf ebenfalls neun Mal für den HSV, Michael Allendorf war mit zehn Treffern bester Werfer der Gäste.

Nach einem schlechten Start (0:3) glich Lemgo in der 20. Minute aus (7:7) und ließ anschließend keine Zweifel mehr am Auswärtssieg. Bester TBV-Werfer war Weltmeister Florian Kehrmann mit acht Toren, für Lübbecke traf Branko Kokir sechs Mal.

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