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Nach 2:2 gegen Wanne-Eickel
Top-Stimmung in Wiemelhausen

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Nach 2:2 gegen Wanne-Eickel: Top-Stimmung in Wiemelhausen
Foto: Olaf Ziegler
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Concordia Wiemelhausen hat eine bescheidene Vorbereitung hinter sich mit zuletzt sechs sieglosen Spielen. Umso überraschender war der gute Auftritt zum Saisonauftakt.

Am ersten Spieltag der Westfalenliga hatte Concordia Wiemelhausen mit dem DSC Wanne-Eickel direkt einen Titelaspiranten vor der Brust. Umso überraschender war es also, dass die Mannschaft von Trainer Jens Grembowietz gegen den DSC ein sehr gutes Spiel zeigte und sich ein 2:2-Unentschieden erkämpfen konnte.

Am Sonntag, den 5. September um 15:30 Uhr, geht es für die Wiemelhausener am zweiten Spieltag der Saison zum Auswärtsspiel gegen den FC Borussia Dröschede. Concordia-Kapitän Christopher Schmidt und seine Mannschaft nehmen einiges mit aus der Partie am ersten Spieltag und wollen ebenso einiges besser machen.

„Wir werden die Leistung vom ersten Spieltag natürlich mitnehmen. Nach der durchwachsenen Vorbereitung haben wir gegen den DSC unser bisher bestes Spiel gezeigt. Der Kampf, die Leidenschaft und die Einstellung haben gestimmt und auch spielerisch finden wir immer mehr zu unserem System. Klar ist aber auch, dass wir noch viel zu verbessern haben und noch an manchen Stellschrauben drehen müssen. Fakt ist aber auch, dass wir auf der bisherigen Leistung aufbauen können und nächste Woche zum FC Dröschede fahren, um zu gewinnen”, erklärte Schmidt auf Nachfrage von RevierSport.

Gute Stimmung innerhalb des Kaders

In Bezug auf die Stimmungslage innerhalb der Mannschaft erklärte Schmidt, dass alles super laufe. Auch wenn man ein „neu zusammengewürfelter Haufen” sei, hätten die Spieler von Concordia Wiemelhausen schnell zusammen gefunden und auch „neben dem Platz viel miteinander unternommen”.

Im gleichen Atemzug hatte der Wiemelhausener Kapitän nichts als Lob für die neuen Spieler übrig. „Das sind alles super Jungs! Die Neuzugänge haben sich schnell eingelebt und meiner Meinung nach haben sie auch voll eingeschlagen”, bilanzierte Schmidt.

Mit einer Prognose für die laufende Saison hielt sich der Verteidiger indes noch zurück. Man wolle die ersten sechs bis sieben Spiele abwarten und gucken wo man steht, bevor man ein Ziel ausspreche.

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