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Westfalia Herne
Zwiespältige Gefühle nach Nullnummer

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Westfalia Herne, Saison 2014/15, Westfalia Herne, Saison 2014/15
Westfalia Herne, Saison 2014/15, Westfalia Herne, Saison 2014/15 Foto: Heimann
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Mit einem 0:0 beim TuS Erndtebrück II startete Westfalia Herne ins Punktspieljahr 2016.

So recht wusste Christian Knappmann mit dem Ergebnis nichts anzufangen. Einerseits wurmte Westfalias Trainer der Punktverlust beim Tabellenvorletzten, andererseits freute ihn, dass auch im zweiten Rückrundenspiel hinten die Null stand. „Das haben wir in der gesamten Hinrunde nicht geschafft. Was die defensive Stabilität anbelangt, haben wir deutliche Fortschritte gemacht“, stellte der Spielertrainer zufrieden fest.

Allerdings ging das wie beim 0:0 gegen den DSC auch in Erndtebrück wieder zu Lasten der eigenen Offensivkraft. Besonders in der ersten Hälfte herrschte vorne die totale Flaute. Ein 35m-Schuss von Fatmir Ferati war noch das Gefährlichste, was der SCW aufs Tor brachte. Fast noch weniger war vom TuS zu sehen. „Insgesamt stand das Spiel in der ersten Halbzeit auf einem sehr mäßigen Niveau“, gab Knappmann zu.

So spielte die Westfalia: Carpentier - Streit, Rieker, Horneffer, Mützel - Zakrzewski, Zaskoku, Klaas (54. Kusakci) - Gumpert (82. Yavuz), Onucka (54. Kaya) - Ferati.

Um mehr Dynamik ins Spiel zu bringen, stellte er zur Pause um und zog Frederik Streit ins defensive Mittelfeld vor. Mit Erfolg. Streit eroberte viele Bälle und kurbelte das Spiel an, so dass Herne die Partie kontrollierte. Chancen blieben zwar Mangelware, zweimal aber hatte der eingewechselte Enes Kaya das Herner Siegtor auf dem Fuß. Von Ferati frei gespielt, visierte er aus drei Metern den Pfosten an (55.), zehn Minuten später zielte er nach tollem Solo vorbei. „Trotzdem hat Enes ein Riesenspiel gemacht“, lobte sein Trainer.

Dass nach 90 Minuten auch vorne die Null stand, gab Knappmann zu denken. „Harakirifußball wollen wir nicht mehr spielen. Aber wir müssen wieder gefährlicher werde“, sagt der angeschlagene Sturmtank mit eingebauter Torgarantie. „Vielleicht muss ich ja doch selbst noch mal ran.“

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