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Kray - Hiesfeld 3:1
Zweimaliger Blitzstart des Aufsteigers

Kray - Hiesfeld: 3:1 - Offensivfußball á la FCK!
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Wer als Amateurfußball-Fan schnellen, technisch versierten, modernen Offensivfußball sehen will, der ist beim Niederrheinliga-Spitzenreiter FC Kray genau richtig.

Im Spitzenspiel des 13. Spieltags zwischen dem FC Kray und dem TV Jahn Hiesfeld zeigte der bärenstarke Aufsteiger aus Essen erneut, welch großes Potenzial das junge FCK-Team besitzt. Die „Veilchen“ mussten mit einem 1:3 (0:2) im Gepäck zurück in Richtung Dinslaken reisen - damit war der ambitionierte TV Jahn noch gut bedient.

FC Kray: Heutger - Walter (72. I. Ketsatis), Hu. Allouche, Ha. Allouche, G. Ketsatis - Immanuel - Barra, Kehrmann - Rami, Schmidt (64. Elouriachi) - Trebaljevac (87. Naoumov). TV Jahn Hiesfeld: Najemnik - Ohnesorge, Schulte-Kellinghaus, Rademacher, Yildiz (55. Yildiz) - Kisyna - Noldes (87. Haal), Ritz, Schneider - Schirru, Aksoy (35. Ali Khan). Schiedsrichter: Marcel Pelgrim (Bocholt). Tore: 1:0 Trebaljevac (1.), 2:0 Walter (43.), 3:0 Schmidt (46.), 3:1 Schneider (3:1). Zuschauer: 1000. Bes. Vork.: Najemnik hält Handelfmeter von Immanuel (85.). Gelbe Karten: Barra, Rami - Yildiz, Schirru.

Die Hausherren legten einen Start nach Maß hin und durften nach einem Traumtor von Dusan Trebaljevac bereits nach 47 Sekunden jubeln. Der Angreifer katapultierte das Leder aus knapp 18 Metern genau in den Giebel - Hiesfelds Schlussmann Sven Najemnik konnte nur hinterher schauen. Anders jedoch die Situation beim 2:0, als Matthias Walter mit einem Freistoß aus 20 Metern den Ball über die Mauer und ins Hiesfelder Tor schlenzte. „Da sah Sven nicht gut aus, den kann man halten. Jedoch hatte er uns vor dem 0:2 mit glänzenden Paraden vor einem höheren Rückstand bewahrt“, sagte Hiesfelds Manager Harald Plank. Der Funktionär des TV Jahn hatte das genau richtig beurteilt. Denn das, was die Krayer in Durchgang eins und allen voran in den ersten 20 Minuten zeigten, war nahezu perfekt. Philipp Schmidt (11., Doppelchance), Trebaljevac und Soufian Rami (13., Doppelchance), und erneut der überragende Rami (27., 32.) hätten die lila-weißen schon nach 45 Minuten abschießen können, wenn nicht sogar müssen. In der 46. Minute machte es Schmidt besser und besorgte das 3:0. das 1:3 durch Stephan Schneider (50.) sollte am Ende nicht mehr als Ergebniskosmetik sein.

Auf Seite 2: Die Stimmen zum Spiel

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