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Nächste Finalisten stehen fest - RWE oder Ratingen ziehen am Abend nach

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Steht als Pokalfinalist in Bayern fest: der FC Ingolstadt.
Steht als Pokalfinalist in Bayern fest: der FC Ingolstadt. Foto: Thorsten Tillmann
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Rot-Weiss Essen und Germania Ratingen duellieren sich am Mittwochabend. 10. April, 19:30 Uhr, um den zweiten Platz im Niederrheinpokal-Finale. Andere sind da schon weiter.

Rot-Weiß Oberhausen hat es vorgemacht: Dank eines souveränen 3:0-Sieges über die Sportfreunde Baumberg steht das Team von Mike Terranova im Niederrheinpokal-Finale und kann sich am Mittwochabend, 10. April, 19:30 Uhr entspannt zurücklehnen.

Dann nämlich empfängt Rot-Weiss Essen Germania Ratingen im Stadion an der Hafenstraße, um den Gegner der Kleeblätter auszuspielen. Natürlich ist der Drittligist gegen den Regionalliga-Anwärter klarer Favorit.

RWE-Trainer Christoph Dabrowski gab dafür eine klare Marschroute vor: "Wir werden am Montag regenerieren und ab Dienstag geht dann der volle Fokus auf das Halbfinale gegen Ratingen – mit dem ganz klaren Ziel, ins Pokalfinale zu kommen."

Andere Verbände haben ihre Finalpaarungen schon beisammen. Bayern etwa, wo seit Dienstag, 9. April, der Gegner der Würzburger Kickers feststeht. Es ist der FC Ingolstadt, der sich beim FV Illertissen mit 4:1 durchsetzte.

Südbaden hat sein Finale fast zusammen, SV Meppen steht bereits als Sieger fest

Auch in Südbaden steht nun der erste Finalist fest. Verbandsligist SC Lahr hat den letztjährigen DFB-Pokal-Erstrundenteilnehmer SV Oberachern mit 5:0 besiegt. Im Finale geht es entweder gegen den FC Teningen (Verbandsliga) oder gegen den FC 08 Villingen (Oberliga).

Gewonnen hat derweil der SV Meppen in Niedersachsen. Im Finale gab es ein 2:0 gegen Blau-Weiß Lohne. Nun muss noch ermittelt werden, welches Amateurteam aus dem Bundesland neben dem SVM in den DFB-Pokal einzieht.

Die feststehenden Finalisten aller deutschen Landespokale im Überblick

Landespokal Baden: 1. FC Mühlhausen (Verbandsliga), SV Sandhausen (3. Liga)

Landespokal Bayern: Würzburger Kickers (Regionalliga Bayern), FC Ingolstadt (3. Liga)

Landespokal Berlin: -

Landespokal Brandenburg: SV Babelsberg 03 (Regionalliga Nordost), FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost)

Landespokal Bremen: Bremer SV (Regionalliga Nord), SV Hemelingen (Bremenliga)

Landespokal Hamburg: USC Paloma (Oberliga Hamburg), Teutonia Ottensen (Regionalliga Nord)

Landespokal Hessen: -

Landespokal Mecklenburg-Vorpommern: -

Landespokal Mittelrhein: Alemannia Aachen (Regionalliga West), Bonner SC (Mittelrheinliga)

Landespokal Niederrhein: Rot-Weiß Oberhausen (Regionalliga West)

Landespokal Niedersachsen: Der Landespokal Niedersachsen wird in zwei Varianten ausgespielt. Zum einen mit den niedersächsischen Dritt- und Regionalligisten, zum anderen mit den darunter angesiedelten Amateurklubs. Die jeweiligen Sieger dürfen beide am DFB-Pokal teilnehmen. Der SV Meppen steht als Sieger der höherklassigen Variante fest.

Das zweite Finale bestreiten der VfV 06 Hildesheim (Oberliga Niedersachsen) und Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen)

Landespokal Rheinland: -

Landespokal Saarland: FV 09 Schwalbach (Saarland-Liga)

Landespokal Sachsen: -

Landespokal Schleswig-Holstein: SV Todesfelde (Oberliga), Phönix Lübeck (Regionalliga Nord)

Landespokal Südbaden: SC Lahr (Verbandsliga Südbaden)

Landespokal Südwest: SV Gonsenheim (Oberliga), TSV Schott Mainz (Regionalliga Südwest)

Landespokal Thüringen: Carl Zeiss Jena (Regionalliga Nordost), ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost)

Landespokal Westfalen: Arminia Bielefeld (3. Liga), SC Verl (3. Liga)

Landespokal Württemberg: -

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