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Trainer glaubt, dass nur Wuppertal Preußen Münster noch folgen kann

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Alemannia Aachen: Trainer glaubt, dass nur Wuppertal Preußen Münster noch folgen kann
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Nach dem 0:4 beim Spitzenreiter Preußen Münster wartet auf Alemannia Aachen das nächste Schlagerspiel. Der Wuppertaler SV kommt am Samstag (14 Uhr) an den Tivoli.

Die Enttäuschung nach der 0:4-Niederlage gegen den Ligaprimus Preußen Münster saß bei Alemannia Aachen tief.

"Münster war in diesem Spiel einfach deutlich besser als wir. Wir haben das analysiert, aufgearbeitet und sind jetzt bereit, die nächste Aufgabe anzugehen", sagte Helge Hohl vor dem nächsten Topspiel gegenüber den Vereinsmedien.

Denn der 31-Jährige, der gegen Münster seine erste Pleite als Aachen-Coach kassierte, weiß, dass es keinen Sinn macht groß zurückzublicken. Am Samstag (11. Februar, 14 Uhr) wartet auf die Schwarz-Gelben schon ein Heimspiel gegen den Tabellendritten Wuppertaler SV - ein ähnliches Kaliber wie die Preußen.

"Wuppertal hat eine enorm hohe individuelle Qualität, zuletzt auch als Mannschaft hervorragend agiert", beobachtete Hohl, für den die Wuppertaler das einzige Team sind, das Münster im Laufe der Saison noch gefährlich werden könnte.

Verzichten muss der Alemannia-Trainer für die Partie wie bereits in den vergangenen beiden Regionalliga-Spielen auf Alexander Heinze, David Sauerland, Julian Schwermann, Ulrich Bapoh, Felix Heim sowie Lars Oeßwein.

Das Hinspiel zwischen Wuppertal und Aachen endete 0:0. Das Spiel war die 13. Punkteteilung in insgesamt 57 Partien zwischen den beiden Mannschaften. Die Alemannia konnte darüber hinaus 24 Partien gewinnen, die Bergischen 20 Duelle.

Auch Torjäger Jannik Mause, der auch aufgrund der 5. Gelben Karte gesperrt ist, auch wegen einer Corona-Infektion passen. Stürmerkollege Dimitry Imbongo, der im Hotel vor dem Münster-Spiel Zimmerpartner von Mause war, ist zwar wieder negativ, man müsse aber schauen, wie fit er nach der Erkrankung bis Samstag wieder ist. Wieder im Kader sind hingegen Innenverteidiger Dario De Vita sowie Exaucé Andzouana, dessen Verletzung im Nachgang weniger schlimm war als zunächst diagnostiziert.

Bis Donnerstagmittag - 9. Februar - waren 6.100 Karten für das Spiel verkauft – insgesamt werden am Samstagmittag 9.000 bis 10.000 Zuschauer auf dem Tivoli erwartet.

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Regionalliga West

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
1 Alemannia Aachen 30 21 6 3 57:28 29 69
2 Wuppertaler SV 30 17 4 9 64:41 23 55
3 Fortuna Köln 31 16 7 8 57:34 23 55
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
1 Alemannia Aachen 15 11 3 1 29:11 18 36
2 Fortuna Köln 16 11 1 4 31:15 16 34
3 1. FC Bocholt 16 10 4 2 26:10 16 34
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
1 Alemannia Aachen 15 10 3 2 28:17 11 33
2 SC Wiedenbrück 16 7 5 4 24:20 4 26
3 Rot-Weiß Oberhausen 15 7 4 4 27:14 13 25

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2 8 217 0,4
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1
Anton Heinz

Sturm

10 105 0,7
2 4 232 0,4
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1
Anton Heinz

Sturm

6 194 0,4
2
Marc Brasnic

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5 82 0,5
1
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5
1
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3
4
5
1
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