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Preußen Münster gegen Köln II - beim letzten Mal wurde es sehr emotional

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Regionalliga: Preußen Münster gegen Köln II - beim letzten Mal wurde es sehr emotional
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Der SC Preußen Münster will seine Serie ausbauen. Vor dem Spiel gegen Köln II gab es seit 18 Partien keine Liga-Pleite.

Die Serie des SC Preußen Münster in der Regionalliga wird immer imposanter. Saisonübergreifend sind die Preußen seit 18 Partien ungeschlagen. Nun kommt am Samstag die U21 des 1. FC Köln nach Münster.

Und das letzte Spiel zwischen beiden Teams hatte es in sich. Es fand am letzten Spieltag der abgelaufenen Runde statt. Ausverkauftes Haus in Münster, Emotionen ohne Ende. Die Preußen und RWE standen punktgleich an der Spitze - das Torverhältnis sollte über den Aufstieg entscheiden. Essen gewann 2:0 gegen Ahlen und Münster 2:1 nach Rückstand gegen Kölner, die nochmal alles gaben und deutlich zeigten, dass sie nichts abschenken wollen.

Jetzt kommt es wieder zum Duell der Preußen gegen den FC, der nach einer wilden letzten Transferwoche anders daherkommen wird als bisher. Denn mit Niklas Hauptmann und Bright Arrey-Mbi verließen zwei Spieler die U21 des FC, die in der Regionalliga zum Einsatz kamen. Durch die Abwehrprobleme der Profis ist es zudem möglich, dass Georg Strauch bei den Profis aushelfen muss, Innenverteidiger Rijad Smajic soll einen Profivertrag erhalten und auch immer weiter an die Bundesligamannschaft herangeführt werden. Beide stehen auch in Wolfsburg am Samstag im Kader der Profis, werden gegen Münster nicht dabei sein können.

Durch diese personellen Wechsel ist es auch für SCP-Coach Sascha Hildmann nicht leicht, sich auf den Gegner einzustellen: "Wir bereiten uns bestmöglich auf das Spiel vor - so gut es bei einer zweiten Mannschaft geht. Wir wollen uns auf uns konzentrieren und unsere Stärken auf den Platz bringen."

Personell muss er dabei drei Spieler ersetzen, wie er mitteilte: "An Mannschaftstraining ist bei Dennis Daube noch nicht zu denken, das dauert noch. Lukas Frenkert läuft jetzt wieder und ackert in der Reha. Bis der Ball dazukommt, dauert es aber auch noch. Die Verletzung von Manni Kwadwo ist sehr traurig. Er war richtig fit, im Training überragend und auf einem sehr guten Weg."

Nun müssen es die anderen richten, denn Hildmann legt Wert auf die Feststellung: "Wir haben einen sehr, sehr guten Kader mit viel Potential. Jetzt wollen wir in unseren Leistungen stabil bleiben und Spiele gewinnen."

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