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DFB: Spielausschuss vergibt Regionalliga-Lizenzen
Das 54er-Feld steht

DFB: Spielausschuss vergibt Regionalliga-Lizenzen
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Das 54er-Feld für die dreigleisige Regionalliga steht, die Revier-Vereine haben allesamt positive Post aus Frankfurt erhalten.

Der DFB-Spielausschuss folgte somit den Vorschlägen des Zulassungsbeschwerdeausschusses und der DFB-Zentralverwaltung in vollem Umfang. Bedeutet: Mit dem 1. FC Eintracht Bamberg und der SpVgg Unterhaching II als Nachrücker an Stelle der SpVgg Bayreuth und der Sportfreunde Siegen startet die neue Klasse am Samstag, 16. August, in ihre erste Saison.

Nach gründlicher Prüfung der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Leistungsfähigkeit, welche die Clubs bis zum 6. Juni nachweisen mussten, konnte der Zulassungsbeschwerdeausschuss am 11. Juni der SpVgg Bayreuth die Spielberechtigung für die Regionalliga nicht erteilen. Der Traditionsverein hat eine wesentliche Bedingung im wirtschaftlichen Zulassungsverfahren innerhalb der Ausschlussfrist nicht erfüllt. Stattdessen rückt als vierter bayerischer Oberliga-Vertreter der 1. FC Eintracht Bamberg, der die vergangene Saison als Tabellenfünfter in der Oberliga Bayern abgeschlossen hat, in die Regionalliga nach.

Die Sportfreunde Siegen hatten im Verlauf des Zulassungsverfahrens ihre Bewerbung aus wirtschaftlichen Gründen freiwillig zurückgezogen. An deren Stelle steigt gemäß einer vom DFB beschlossenen Nachrückerregelungein weiterer bayerischer Oberligaverein in die Regionalliga auf. Die SpVgg. Weiden als sportlich eigentlich in Frage kommender Bewerber konnte allerdings den Nachweis der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Leistungsfähigkeit nicht fristgerecht erbringen. Daher komplettiert nunmehr die zweite Mannschaft der SpVgg Unterhaching das Feld, über dessen endgültige Einteilung das DFB-Präsidium am Freitag, 4. Juli, entscheidet. Die Teams im Überblick: Absteiger aus der Regionalliga Nord: Rot-Weiss Essen, Borussia Dortmund II, SC Verl, 1. FC Magdeburg, Energie Cottbus II, SV Babelsberg, Hamburger SV II, VfB Lübeck, VfL Wolfsburg II Absteiger aus der Regionalliga Süd: SV Elversberg 07, Hessen Kassel, SSV Reutlingen 05, 1860 München II, SC Pfullendorf, Karlsruher SC II, FSV Ludwigshafen-Oggersheim Aufsteiger aus der Oberliga Bayern: SpVgg. Greuther Fürth II, 1. FC Nürnberg II, TSV Großbardorf, 1. FC Eintracht Bamberg, SpVgg. Unterhaching II Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg: SC Freiburg II, SSV Ulm 1846, SV Waldhof Mannheim, 1. FC Heidenheim Aufsteiger aus der Oberliga Hessen: SV Darmstadt 98, SV Wehen-Wiesbaden II, SV Viktoria Aschaffenburg, Eintracht Frankfurt II Aufsteiger aus der Oberliga Südwest: FSV Mainz 05 II, Eintracht Trier, 1. FC Kaiserslautern II, Wormatia Worms Aufsteiger aus der Oberliga Nordrhein: Borussia Mönchengladbach II, Bayer Leverkusen II, 1. FC Köln II, 1. FC Kleve Aufsteiger aus der Oberliga Westfalen: Preußen Münster, FC Schalke 04 II, VfL Bochum II, Sportfreunde Lotte Aufsteiger aus der Oberliga Nord: BV Cloppenburg, Holstein Kiel, Altona 93, SV Wilhelmshaven, Hannover 96 II, FC Oberneuland Bremen Aufsteiger aus der Oberliga NOFV Nord: Hertha BSC Berlin II, FC Hansa Rostock II, Türkiyemspor Berlin Aufsteiger aus der Oberliga NOFV Süd: Hallescher FC, Chemnitzer FC, VFC Plauen, ein Aufsteiger aus den Aufstiegsspielen zwischen Greifswalder SV 04 und FC Sachsen Leipzig

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