|
Dynamo Dresden
|
14:00 |
SC Verl
|
Marco Antwerpen (Trainer Viktoria Köln): „Ich bin sehr zufrieden, dieses erwartet schwere Spiel gegen eine gut eingestellte Mannschaft gewonnen zu haben. Es war eine sehr intensive Partie. Wir wussten, dass Verl uns nicht viel anbieten wird. Dann ist es für den Gegner schwer, gegen uns noch etwas zu holen. Wir können immer gut nachlegen durch die Spieler, die noch von der Bank kommen und haben erneut wenig zugelassen. Jetzt sind wir oben dran. Bei meinem Platzverweis stehe zum ersten Mal auf, die Schiris waren sehr sensibel und haben einen Beobachter auf der Tribüne. Ich will die Schiedsrichterleistung nicht beurteilen, sonst sind wir noch sehr lange hier.“
Andreas Golombek (Trainer SC Verl): „Wir sind nicht hergefahren und haben gehofft, nicht so hoch zu verlieren. Weil wir ausgerechnet Wunderlich den Ball in den Fuß gespielt haben, entstand das erste Gegentor. Diese Klasse, aus der Entfernung so ein Tor zu machen, ist. Der Sieg geht in jedem Fall in Ordnung. Ich bin Wunderlich-Fan, würde mich gerne Mal mit Viktoria Köln über die Ablöse unterhalten.“
Mike Wunderlich (Kapitän Viktoria Köln): „In der Regionalliga hat man in der Saison 20 solcher Drecksspiele, die man irgendwie gewinnen muss. In den letzten fünf Jahren haben wir zu wenig dieser Spiele für uns entschieden. Heute haben wir quasi keine Torchance zugelassen, das Gegentor entsteht aus einer Nicht-Chance. Bei meinem Tor habe ich auf den Ball spekuliert, wurde von Jansen aber auch sehr schön in den Fuß gespielt. Wir haben nach anfänglichen Schwierigkeiten die Kurve bekommen und sind auf einem sehr, sehr guten Weg.“
Dieses Thema im Forum diskutieren »
