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OL WF: ESV - Gievenb.
Rumpfteam lässt nichts anbrennen

OL WF: Schwicker Rumpfteam lässt nichts anbrennen
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Die Voraussetzungen waren alles andere als einfach - umso souveräner mutet der ungefährdete 3:1 (1:1)-Heimsieg der Spvgg. Erkenschwick gegen Gievenbeck an.

Im Nachholspiel des 16. Spieltags musste Trainer Magnus Niemöller auf Timo Ostdorf, Tim Kilian, Thorben Menne, Philipp Schmidt und Kevin Kokot verzichten, Jan Apolinarski hingegen kehrte in die Startformation zurück.

Erkenschwick: Müller – Apolinarski, Basile, Eisen, Fricke – Rosenkranz, Batman (87. Brüggenkamp), Westerhoff, Weißfloh (81. Sawatzki) – Vasiliou (76. Setzke), Oerterer. Gievenbeck: Eschhaus – Hohenhövel (83. Donner), Göttsch, Nubbemeyer, Krasenbrink – Kniesel (68. Kriwet), Teupen, Westphal, Steinkamp, Fromme – Keil. Schiedsrichter: Marcel Neuer (Gelsenkirchen). Tore: 0:1 Fromme (16.), 1:1 Oerterer (34.), 2:1 Weißfloh (58.), 3:1 Fricke (68.). Zuschauer: 150.

Was natürlich nichts daran änderte, dass die "Schwicker" gegen die defensivstarken Münsteraner ein Geduldsspiel erwarteten - erst recht, nachdem der Abstiegskandidat nach einer guten Viertelstunde überraschend in Führung gegangen war. Michael Fromme überlistete ESV-Kepper Marcel Müller, den langen Ball vorher hatte die Erkenschwicker Hintermannschaft nicht kontrollieren können. Die Stimberger steckten den Schock gut weg, Stefan Oerterer traf nach einem Eisen-Freistoß per Kopf zum verdienten Ausgleich (34.).

Nach dem Seitenwechsel drückten die Hausherren weiter auf die Führung, das ansehnliche 2:1 durch Christopher Weißfloh war daher nur folgerichtig (58.). Florian Frickes Tor zum 3:1 war dann schon die Entscheidung - die Spvgg. Erkenschwick feierte gegen einen letztlich harmlosen 1. FC Gievenbeck einen manierlichen Auftakt des Pflichtspiel-Jahres 2013.

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