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OL WF: Heven - E'brück
Erndtebrück macht Druck auf das Spitzenduo

OL WF: Erndtebrück macht Druck auf's Spitzenduo
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Wattenscheid 09 und der SV Lippstadt müssen sich im Frühjahr warm anziehen – denn der TuS Erndtebrück gedenkt im Aufstiegsrennen weiter mitzumischen.

Dank Johannes Burks spielentscheidendem Treffer (76.) in Heven rücken die Wittgensteiner bis auf einen Punkt an Platz zwei der Oberliga-Tabelle heran.

Heven: Weusthoff – Lorenzen, Keller, Sobotzki, Piontek (82. Knapp) – Kasumi, Toku (88. Heinrich) – Tumbul (59. Nyenhuis), Kiral – Dosedal, Nour. Erndtebrück: Bäcker – Acker, Matuwila, Wahl, Mbuku – Ziegler – Runkel (68. Öncü), Maser, Burk – Thorbeck (84. Wadolowski), Müther (46. Waldrich). Schiedsrichter: David Hennig (Herne). Tor: 0:1 Burk (76.). Zuschauer: 170.

Für den TuS Heven indes war mehr drin als die knappe 0:1-Heimniederlage. „Ich bin ein ergebnisorientierter Trainer und will nichts schönreden“, meinte Behnert, wollte seiner Mannschaft aber keinen Vorwurf machen. „Wir hätten einen Punkt verdient gehabt. Wir haben uns klasse präsentiert, es bis zum gegnerischen Tor gut gemacht. Dort haben wir in den entscheidenden Szenen aber zu wenig Gefahr ausgestrahlt. Sonst hätte auch Erndtebrück zittern müssen.“ Ein Fehler in Hevens Hintermannschaft begünstigte den erfolgreichen Konter der Gäste, die die knappe Führung dann verteidigten. Eine bekannte Qualität des TuS Erndtebrücks, die im Verlauf der Saison gewiss noch des Öfteren gefragt sein wird.

Für das abstiegsbedrohte Team von Jörg Behnert hingegen gilt es, im Kampf um den Klassenerhalt den Spagat zwischen wiedererlangter defensiver Stabilität und Offensivdruck zu meistern. Einem erfahrenen Spieler wie Farat Toku, der das Mittelfeld der Wittener seit der Winterpause aufwertet, könnte dabei eine Schlüsselrolle zukommen.

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