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Homberg - Fischeln 4:1
In zwei Minuten zum fünften Sieg

Homberg - Fischeln: Brotlose Kunst der Gäste
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Der VfB Homberg hat den Trend der letzten Wochen gestoppt und am Mittwochabend die vorgezogene Oberligapartie gegen den VfR Fischeln 4:1 (2:0) gewonnen.

Für Fischeln bedeutet die Niederlage im vorgezogenen Spiel des 14. Spieltags das vorläufige Ende der zuletzt gestarteten Aufholjagd. Entschieden war die Partie im Homberger PCC-Stadion bereits nach weniger als einer halben Stunde, als die Hausherren durch einen überraschenden Doppelschlag (23./24.) in Führung gingen. Erst vernaschte Mirko Urban beim 1:0 seinen Gegenspieler und Gäste-Keeper Philipp Hollenbenders, dann war es Almir Sogolj, der den Ball aus sechs Metern zum 2:0 in die Maschen drosch, nachdem Hombergs Toptorschütze Chamdin Said mit seinem Kopfball noch am Außenpfosten gescheitert war.

VfB Homberg: Weichelt - Konarski, Giorri, Dragovic, Embers - Terwiel (65. Schiek), Acar, Urban (88. Yildirim), Cuhaci - Sogolj, Said (78. Bongers). VfR Fischeln: Hollenbenders - Linser, Siebe (46. Grund), Niedmers, Enke - Sonneveld, Hebold, Ergin, Kilich - Steiner (46. Breuer) - Özkaya (75. Lingen). Schiedsrichter: Gerrit Wiesner (Duisburg). Tore: 1:0 Urban (23.) 2:0 Sogolj (24.), 3:0 Said (72.), 4:0 Acar (85.), 4:1 Sonneveld (87.). Gelbe Karte: Sonneveld Zuschauer: 200

Der Sportliche Leiter des VfB, Frank Hildebrandt, sah „ein recht ansehnliches Spiel. Dass Fischeln sich nicht hinten rein gestellt hat, machte die Partie zu einer hochklassigen Angelegenheit“. Selbst nach der VfB-Führung steckten die Gäste nicht auf, sondern drängten auf den Kasten von Tim Weichelt, kamen aber nicht mehr zum Anschluss. Hildebrandt: „In so einem Spiel muss man eben das dritte Tor machen, dann ist die Sache auch entschieden.“

Die Gelegenheit dazu ergab sich gleich zweimal für Hombergs Said, der einmal freistehend den Torhüter anschoss und anschließend das Spielgerät wie im Basketball doppelt auf der Latte tanzen ließ, bevor Fischeln die Situation entschärfen konnte. Als dann Said das 3:0 erzielte, war die Partie, wie von Hildebrandt prophezeit, enschieden, auch wenn Kevin Sonneveld kurz vor Schluss noch den Ehrentreffer für den VfR zum 4:1-Endstand markierte.

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